RemmeEinfacher lernen
Eine Schweizer iPhone-App hilft beim Büffeln von Fremdsprachen und dergleichen und macht Lernkarten überflüssig.
Wie Remme funktioniert.
Hinter der Remme-App steckt der Ingenieur Markus Häcki. Nach seiner Studienzeit folgte ein längerer Aufenthalt in China, wo er auch Chinesischunterricht genommen hatte. Beim Büffeln der Wörter kam ihm die Idee zu Remme (abgeleitet von «Remember me»). Der Name ist Programm, die App soll beim Auswendiglernen helfen. Der Clou an der Sache: Die App erinnert den User per Push-Nachricht daran, wann es wieder Zeit zum Büffeln ist.
Um ein optimales Ergebnis zu erreichen, werden die Lernerfolge fortzu im Hintergrund analysiert. Die Reihenfolge der angezeigte Lernkarten wird entsprechend variiert. Die digital erstellten Lernkarteien lassen sich über die Community mit anderen Usern teilen. Der so stetig wachsende Katalog kann via Suchfunktion nach dem gewünschten Thema durchforstet werden. Die zu lernenden Daten müssen die User über den PC erfassen. Über das iPhone lassen sich die erstellten Inhalte mit Ton und Bild ergänzen.
Die Applikation wird kostenlos über den App Store angeboten. Allerdings werden nach dem Testen der ersten 100 Kärtchen einmalige 4.40 Franken fällig.
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