iFlaskDas iPhone wird zum Flachmann
Es sieht aus wie ein iPhone, doch im Innern steckt keine Elektronik, sondern Alkohol. Mit ihrer Erfindung wollen zwei US-Erfinder auf Kosten von Apple Kasse machen.
iFlask hatte einen klassischen Fehlstart im vergangenen Herbst. Als die Erfinder – zwei junge US-Amerikaner – über die Kickstarter-Plattform Investoren suchten, kam nicht genügend Geld zusammen. Ihr Projekt haben sie trotzdem verwirklich: einen als iPhone getarnten Flachmann.
iFlask kann über die Hersteller-Website für knapp 25 US-Dollar bestellt werden. Das ungewöhnliche Trinkgefäss besteht aus leichtem und trotzdem widerstandsfähigem Kunststoff und fasst drei Zentiliter Flüssigkeit. Noch ist es allerdings nicht lieferbar Laut Ankündigung im Internet dürfte es frühestens Ende Mai so weit sein.
Die Idee zu iFlask sei ihnen während der College-Zeit gekommen, sagen die Erfinder. Sie hätten nach einer Möglichkeit gesucht, um alkoholische Getränke unauffällig an Konzerte und andere öffentliche Orte und Veranstaltungen mitnehmen zu können. Herkömmliche Flachmänner seien nicht infrage gekommen, diese seien nur etwas für ältere Semester.