Aus FlüssigmetallSieht so das nächste iPhone aus?
Die Apple-Gadgets der Zukunft haben ein kratzfestes Gehäuse aus Hightech-Metall: Ein französischer Designer hat dieses Gerücht in faszinierende Bilder umgesetzt.
Sieht so das nächste iPhone aus? Fakt ist: Apple hat sich vor bald zwei Jahren die Rechte an einem revolutionären Material gesichert. Flüssigmetall soll leicht und angenehm in der Hand liegen - und gleichzeitig extrem robust sein.
Der französische Design-Künstler Antoine Brieux hat sich von den Gerüchten über ein iPhone aus flüssigem Metall inspirieren lassen. Das Resultat ist auf der NAK-Studio-Website sowie in der Bildstrecke (oben) zu sehen. Die am Computer erzeugten Bilder zeigen die nächste iPhone-Generation und lassen wohl die Herzen vieler Apple-Fans höherschlagen. Gemäss der französischen Konzept-Studie würde das neue iPhone ohne physischen Homebutton auskommen.
Ob der Apple-Chefdesigner Jony Ive eine ähnliche Vorstellung hat, wird sich zeigen. Laut Gerüchten ist im Sommer oder Herbst mit dem neuen iPhone zu rechnen. Fakt ist: Apple bevorzugt bei seinen Highend-Geräten edle Materialien wie Glas und Aluminium. Zwar liegt das Gehäuse des iPhone 4 und 4S angenehm in der Hand, es ist aber alles andere als unzerstörbar. Ein iPhone aus Flüssigmetall hingegen wäre leichter und gleichzeitig kratzfest - ein Killerfeature für den Verkauf.
Konkurrenz aus Plastik
Die Konkurrenz schläft nicht. Samsung hat mit dem Galaxy S3 ein Top-Smartphone am Start, das neben einer starken Hardware auch bezüglich Software viel zu bieten hat (20 Minuten Online berichtete). Bezüglich der Materialwahl wurden allerdings viele Android-Fans enttäuscht. Aus den Gerüchten über ein Keramik-Gehäuse wurde nichts. Die Südkoreaner setzen offenbar weiterhin auf Plastik. Zumindest vorläufig.
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