Wobble: iApp sorgt für Wackeleffekt

Aktualisiert

Süsser die Glocken nie klingenWobble: iApp sorgt für Wackeleffekt

Unsittliche Programme für das iPhone schaffen es erst gar nicht bis in den AppStore. Die iApp Wobble hat sich dennoch geschickt verpackt an den Zensoren vorbeigewackelt.

(Quelle: YouTube)

Der AppStore ist für Programmierer eine wunderbare Plattform, um ihre iApps unters Volk zu bringen. Bevor ein neues Programm darin aufgenommen wird, kontrolliert es Apple auf Herz und Nieren. Dabei spielen nicht nur technische, sondern auch moralische Aspekte eine Rolle. Obszöne Programme haben keine Chance und werden seitens der Zensoren rigoros abgeschmettert.

Mit Wobble ist nun eine Anwendung durchgerutscht, an der vor allem die männliche Kundschaft ihre helle Freude haben dürfte. Wobble macht sich die Bewegungsempfindlichkeit des iPhones zugute. Wer mit dem Programm Fotos öffnet, kann Zonen definieren, die auf das Schütteln des iPhones reagieren und zu wackeln beginnen. Dass damit gerne mal die weibliche Anatomie durchgeschüttelt wird, zeigen die Clips auf YouTube. Das Programm kostet 1.10 Franken.

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(Quelle: YouTube)

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