Assalamu 'alaikumGoogeln für Muslime
Die Suchmaschine halalgoogling.com richtet sich an strenggläubige Muslime. Treffer zu pornografischen Inhalten, Glückspielen oder zu islamfeindlichen Websites werden rausgefiltert.

Halalgoogling.com: Damit surfen gläubige Moslems ohne schlechtes Gewissen im Netz.
Die Macher hinter der heute an den Start gegangenen Suchmaschine halalgoogling.com haben ein klares Ziel vor Augen: Sie wollen bei Muslimen die Nummer Eins unter den Suchmaschinen werden. Ihr Angebot soll die Glaubensbrüder vor verbotenen Inhalten bewahren.
Ein Filtersystem blockt Treffer zu Pornografie, Nacktheit, Homosexualität, Glücksspiel oder anti-islamischen Websites, schreiben die Verantwortlichen in einer Pressemitteilung. Ein kurzer Test zeigt, dass der Filter zu funktionieren scheint - zumindest bei der Suche nach nackten Tatsachen.
Ob das zensurierte Angebot bei der angepeilten Nutzerschaft auf Begeisterung stossen wird, bleibt abzuwarten. Bekanntlich ist der Reiz des Verbotenen nicht zu unterschätzen - egal welcher Religion man angehört.
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