KleiderregelnWer Flip-Flops trägt, macht keine Karriere
Personalfachleute sagen, dass die Kleidung einen erheblichen Einfluss auf eine mögliche Beförderung hat. Flip-Flops, kurze Hosen bei Männern und durchsichtige Kleider bei Frauen sind besonders out.

Flip Flops und durchsichtige Kleider sind out.
«Kleider machen Leute» - das bestätigt eine neue Umfrage unter 250 Personalfachleuten in der Schweiz und Deutschland. Der Kleidungsstil ist ein Faktor, der bei der Karriereplanung eine Rolle spielt.
64 Prozent der befragten Schweizer Personalfachleute gaben gemäss Mitteilung vom Dienstag an, dass die Kleidung einen gewissen oder gar erheblichen Einfluss auf eine potenzielle Beförderung habe.
Keine durchsichtigen Kleider
Als besonders unangemessen gelten Sandalen, Flip-Flops, ärmellose T-Shirts, Sneakers, Trainingshosen, kurze Hosen bei Männern und durchsichtige Kleidung bei Frauen.
Dass Mitarbeitende oft oder häufig in unangemessener Kleidung im Büro erscheinen, bestätigen 42 Prozent der Befragten in der Schweiz.
Im Rahmen einer vergleichbaren Studie des Personaldienstleisters OfficeTeam in den USA betonten sogar 80 Prozent der Befragten den Zusammenhang zwischen Outfit und Karrierechancen.
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