Eat SmartFrühstücken wie ein Kaiser – oder?
Fünfmal am Tag eine Kleinigkeit essen? Besser drei grosse Hauptmahlzeiten verspeisen? Oder einfach nach Lust und Laune zu Nahrung greifen?
Wussten Sie?
• Die alten Römer genossen ein leichtes Frühstück, gefolgt von einer üppigen warmen Hauptmahlzeit am Nachmittag und abends einem kleinen Imbiss. Im Mittelalter hob sich der Adel vom gewöhnlichen Volk ab, indem er auf ein Frühstück verzichtete. Die Zwischenmahlzeit Znüni entstand während der Industrialisierung, als Energiespender für die Arbeiter, um bis am Mittag durchzuhalten.
• Die innere Uhr bestimmt mit, wann wir essen: Auch ohne Tageslicht schüttet der Körper während der Wachphasen alle 4–5 Stunden einen biologischen Impuls zur Nahrungsaufnahme aus.
• Nur 69% der Schweizer und Schweizerinnen essen ein
Frühstück, 75% ein Mittagessen und 83% der Bevölkerung nehmen ein Abendessen zu sich (Schweizer Ernährungsbericht, 2012).
Ob frühstücken wie ein Kaiser, ob mit oder ohne Zwischenmahlzeiten, entscheidend ist schliesslich die Gesamtkalorienzufuhr, die Ihren täglichen Energiebedarf nicht überschreiten sollte.
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