Marinieren und Würzen

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Marinieren und Würzen

Beim Marinieren von Fleisch oder Fisch sind Ihrer Fantasie keine
Grenzen gesetzt. Lediglich ein paar Grundsätze sollten Sie beachten.

Marinieren und Würzen

Beim Marinieren von Fleisch oder Fisch sind Ihrer Fantasie keine

Grenzen gesetzt. Lediglich ein paar Grundsätze sollten Sie beachten:

Senf – Senf ist das ideale Würzmittel

für Marinaden und ersetzt Salz.

Er kann mit beliebigen Zutaten vermischt

werden und bindet die

Marinade.

Öl – Es sollte hochwertiges und

hitzebeständiges Öl verwendet werden

wie z. B. Oliven-, Sonnenblumenoder

Erdnussöl.

Kräuter – Eine Marinade mit Kräutern

sollte abgetupft werden, denn verbrannte

Kräuter schmecken auf dem

Fleisch leicht bitter.

Süssstoffhaltige Marinaden

(Honig, Bier usw.) – Die Marinade

vom Grillgut abstreichen und nach

dem Anbraten von Zeit zu Zeit wieder

bepinseln. Beim Anbraten darauf

achten, dass das Grillgut nicht zu

nahe an die Glut kommt, denn solche

Marinaden brennen schneller an.

Salz – Das Grillgut erst nach dem

Grillen salzen, wenn überhaupt nötig.

Meistens genügt das Marinieren.

Marinierdauer – Kleine Grillstücke

ca. 0,5 Std.; grössere Grillstücke 2–3

Std. oder über Nacht; Fische 2–3 Std.

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Marinade pikant-süss

für Fleisch und Geflügel:

2 EL Sonnenblumenöl

2 EL Ahornsirup

2 EL THOMY Senf scharf

Cayennepfeffer

Lavendel-Marinade

für Poulet und Lammfleisch:

3–4 EL Olivenöl

3 EL THOMY Senf Dijon

1 Zweig Lavendel, gezupft

Pfeffer aus der Mühle

Orangen-Marinade

für Lamm-, Kalbfleisch,

Fisch und Scampi:

2 EL Olivenöl

2 EL frisch

gepresster Orangensaft

2 EL THOMY Senf mild

1 TL Thymian, gezupft

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