ExklusivBaschis «Schiri»-Song
Die Leistungen der WM-Schiedsrichter sind das Thema Nummer eins unter den Fussballfans. Auch Baschi hat von den Unparteiischen genug – und nahm deshalb exklusiv für 20 Minuten einen Song auf.
Exklusiv: Baschis «Schiri»-Song
«Die Rote Karte gegen Behrami hat den Ausschlag gegeben», so Baschi gestern zu 20 Minuten. «Aber auch sonst habe ich mich furchtbar über die Schiris an der WM aufgeregt. Manche von ihnen kennen anscheinend nicht einmal die Regeln.» Aus dem Frust hat Baschi – ganz Künstler – kurzerhand den Song «Schiri» geschrieben und gleich auch noch ein Video gedreht: Darin ist er zu sehen, wie er im Schiedsrichterdress durch Basel läuft und den Fussgängern, einer Gruppe Beachvolleyballern und am Schluss einem Lama die Rote Karte zeigt. Dazu singt er: «Lueged nid ume, dä Schiri got ume. Äs git ä Roti für Fummlä und ä Gäli für Schummlä. Lueg nid umä, all Schiris sind betrunkä.»
Für Baschi hat «Schiri» das Potenzial für «einen kleinen Sommerhit». Noch wichtiger ist dem sympathischen 23-Jährigen aber, dass die Schweizer Fussball-Nationalmannschaft heute weiterkommt: «Bitte, bitte, bitte ein 2:0. Kein Goal mehr und keines weniger», hofft der Baselbieter. Wer die Tore schiesst, ist ihm egal, «am liebsten aber Yakin und Shaqiri». Baschi versteht es «überhaupt nicht, dass Hitzfeld Shaqiri noch nicht aufgestellt hat – der würde uns retten!»