Haftprüfung verschobenKachelmann muss vor den Richter
Jörg Kachelmann muss sich weiter gedulden: Das Landgericht Mannheim will erst persönlich mit ihm sprechen, bevor es über eine mögliche Entlassung aus der U-Haft entscheidet.
Über 100 Tage sitzt Jörg Kachelmann nun bereits in U-Haft: Für eine Woche durfte er nun auf seine Freiheit hoffen, doch die Strafkammer des Landgerichts Mannheim hat den Entscheid über eine Aufhebung des Strafbefehls verschoben. Wie das Gericht am Freitag mitteilte, werde es erst kommende Woche einen Haftprüfungstermin geben. «Der Termin sieht unter anderem die mündliche Anhörung des Angeklagten vor», heisst es im Communiqué des Landgerichts Mannheim weiter. Es ist erst das zweite Mal, dass Kachelmann sich selbst zum Vergewaltigungsvorwurf seiner Ex-Freundin Sabine W. äussern wird.
Das Landgericht Mannheim schiebt den Entscheid zum dritten Mal hinaus: In erster Linie ist die Flut von Gutachten dafür verantwortlich, welche das Gericht erreicht haben. Zunächst hatte die Staatsanwaltschaft ein psychologisches Gutachten erstellt, welches die Glaubwürdigkeit des Opfers ankratzte; sie reichte daraufhin ein zweites ein, welches das erste Gutachten relativierte. In der Folge reichte auch die Verteidigung ein eigenes Gutachten ein. Man darf also gespannt sein, zu welchem Schluss das Gericht kommt: Haftentlassung oder weiterhin vergitterte Aussicht für den berühmten Wettermoderator.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.
Der «Spiegel» schildert in Bezug auf die Einvernahmeprotokolle, wie folgt: Er kommt abends um elf Uhr in Schwetzingen an. Simone W. und er haben am Nachmittag gechatet und den Termin nochmals bestätigt. Kachelmann klingelt, geht die Treppe hoch in die Wohnung der 37-Jährigen. Die Türe ist nur angelehnt, das übliche Verfahren, wie Kachelmann es nennt. Simone erwartet ihn: Es kommt sofort zum Sex zu einvernehmlichem Sex, wie Kachelmann immer wieder betont. Nur eines findet Kachelmann ungewöhnlich: Simone W. fragt ihn mehrmals, ob er sie liebe. Dann gehen sie auf die Couch: Essen Penne Bolognese und trinken Pino Grigio. Als sie fertig sind, konfrontiert Simone W. Kachelmann mit den Flugtickets von ihm und einer anderen Frau: Ob da etwas gelaufen sei?, fragt Simone. Kachelmann gesteht, dass er mit der Frau zusammen war. Es geht eine halbe Stunde hin und her. Sie sagt, es sei zu Ende, das Vertrauen weg. Sie weinen, sie schweigen und dann geht er. Fährt ins Holiday Inn in Mörfeldern, nah am Frankfurter Flughafen. Am nächsten Tag fliegt er nach Olympia. Nach dem Chat mit Kachelmann geht sie in die Stadt, kauft ein, als sie zurückkommt liegt ein Brief im Briefkasten. Darin sind die Tickets und die Notiz «Er schläft mit ihr!» Sabine W. googelt den Namen der Frau, sie will mehr wissen. Um 23 Uhr kommt Kachelmann. Er klingelt, sie macht auf, sie küssen sich, aber Sex haben sie keinen. Er ist später dran als erwartet, deshalb essen sie erst mal. Danach konfrontiert sie ihn mit den Tickets: Stimmt das?, will sie wissen. Hast du mit ihr geschlafen? Er leugnet alles: Spricht von gefälschten Tickets, will die Lufthansa anrufen und möchte Zeit 24 Stunden. Sie aber bleibt hart. Schliesslich gesteht er: Manchmal lege sich bei ihm ein Schalter um, dann nimmt er sich Frauen für ein paar Wochen, ein paar Monate. Nur bei ihr sei es anders, sie habe er nicht benutzt. Sie will wissen, wie viele es waren. Kachelmann schweigt. Sie sagt, er solle gehen. Er aber bleibt sitzen, starrt sie an, sein Blick verändert sich, in den nur noch Hass, wie Simone W. sagt. Dann kommt es zur Vergewaltigung: Er geht in die Küche, nimmt sich ein Messer, packt sie an denen Haaren, legt ihr das Messer an den Hals und zerrt sie ins Schlafzimmer. Er kniet auf ihre Oberschenkel und dringt in sie ein. Als es vorbei ist, geht er ins Bad und verschwindet anschliessend. Er werde sie töten, lässt er sie wissen, falls sie einer Menschenseele davon erzählt. Gemäss «Focus» hat Sabine W. ausgesagt, sie habe ihre Tage gehabt und Kachelmann habe ihr den Tampon entfernt und sie dann vergewaltigt.