DeutschlandFischer entdecken Leichenteil in Riesenwels
Erst schwelgen die beiden Fischer im Anglerglück – dann folgt der Schock ihres Lebens.
In der Nacht zum Sonntag zogen zwei Fischer im deutschen Jessen einen stattlichen Wels aus der Elbe. Der Fisch war laut Polizeiangaben rund 30 Kilogramm schwer und über 160 Zentimeter lang. Noch vor Ort nahmen sie den Raubfisch aus – und entdeckten darin eine skelettierte menschliche Hand.
Wie die Hand in den Wels kam, ist nicht klar. Laut «Bild» ist denkbar, dass sich der Raubfisch an einer Wasserleiche gütlich getan hat. Die grössten Süsswasserfische Europas fressen fast alles, was sie von der Grösse her bewältigen können. Sie verschmähen auch Aas nicht. Die Polizei von Sachsen-Anhalt hat Ermittlungen zu einem Todesfall eingeleitet. Das sei gängige Praxis in solchen Situationen.
Stattlicher Fang in Brandenburg
Ebenfalls in Deutschland lachte einem anderen Fischer das Anglerglück – und das ungetrübt: Rene Grenz zog im brandenburgischen Reitwein sogar einen 185 Zentimeter langen und 48 Kilogramm schweren Wels aus der Oder. Stolz posierte er mit seiner Beute (siehe Diashow oben).