Fischer entdecken Leichenteil in Riesenwels

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DeutschlandFischer entdecken Leichenteil in Riesenwels

Erst schwelgen die beiden Fischer im Anglerglück – dann folgt der Schock ihres Lebens.

von
kmo
Im deutschen Jessen in Sachsen-Anhalt zogen Fischer in der Nacht zum 22. Mai 2016 einen 30 Kilogramm schweren und über 160 Zentimeter langen Wels aus der Elbe. Im Innern des Fischs entdeckten sie eine skelettierte menschliche Hand. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. (Symbolbild)
Am selben Wochenende zog Fischer Rene Grenz im brandenburgischen Reitwein einen Wels aus der Oder.
Sein Fang war 185 Zentimeter lang und 48 Kilogramm schwer.
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Im deutschen Jessen in Sachsen-Anhalt zogen Fischer in der Nacht zum 22. Mai 2016 einen 30 Kilogramm schweren und über 160 Zentimeter langen Wels aus der Elbe. Im Innern des Fischs entdeckten sie eine skelettierte menschliche Hand. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. (Symbolbild)

Wikimedia Commons

In der Nacht zum Sonntag zogen zwei Fischer im deutschen Jessen einen stattlichen Wels aus der Elbe. Der Fisch war laut Polizeiangaben rund 30 Kilogramm schwer und über 160 Zentimeter lang. Noch vor Ort nahmen sie den Raubfisch aus – und entdeckten darin eine skelettierte menschliche Hand.

Wie die Hand in den Wels kam, ist nicht klar. Laut «Bild» ist denkbar, dass sich der Raubfisch an einer Wasserleiche gütlich getan hat. Die grössten Süsswasserfische Europas fressen fast alles, was sie von der Grösse her bewältigen können. Sie verschmähen auch Aas nicht. Die Polizei von Sachsen-Anhalt hat Ermittlungen zu einem Todesfall eingeleitet. Das sei gängige Praxis in solchen Situationen.

Stattlicher Fang in Brandenburg

Ebenfalls in Deutschland lachte einem anderen Fischer das Anglerglück – und das ungetrübt: Rene Grenz zog im brandenburgischen Reitwein sogar einen 185 Zentimeter langen und 48 Kilogramm schweren Wels aus der Oder. Stolz posierte er mit seiner Beute (siehe Diashow oben).

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