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Langnau am AlbisAsylbewerber soll 20-Jährige missbraucht haben

In einer Bahnhofsunterführung in Langnau am Albis soll ein abgewiesener Asylbewerber eine junge Frau sexuell missbraucht haben. Ein Mann, der dem Opfer anschliessend half, erzählt.

kfi
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Übergriff in der Nacht: Beim Bahnhof in Langnau am Albis soll es Mitte August zu einer Vergewaltigung gekommen sein.

Übergriff in der Nacht: Beim Bahnhof in Langnau am Albis soll es Mitte August zu einer Vergewaltigung gekommen sein.

Screenshot TeleZüri

In einer Unterführung beim Bahnhof in Langnau am Albis ZH soll es zu einem sexuellen Übergriff auf eine 20-jährige Frau gekommen sein, berichtet «TeleZüri» am Freitagabend. Die zuständige Staatsanwaltschaft bestätigt den Vorfall, wie der TV-Sender in einer Mitteilung schreibt.

Er ereignete sich demnach schon am 16. August, zwei Tage später wurde ein 25-jähriger Afrikaner verhaftet. Dabei handelte es sich um einen abgewiesenen Asylbewerber aus dem Durchgangszentrum in Adliswil. Er ist seither in U-Haft.

Das Opfer flüchtete nach der Tat in eine Bäckerei vor Ort. «Die junge Frau kam tränenüberströmt in die Backstube», schildert der Bäckerssohn. Sie habe «richtig schockiert» ausgesehen und angegeben, vergewaltigt worden zu sein. Gemeinsam mit seinem Vater hat er sich anschliessend um das Opfer gekümmert, bis die Polizei eintraf.

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