Penis zu lang – Mexikaner will IV-Rente

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48,2 ZentimeterPenis zu lang – Mexikaner will IV-Rente

Roberto Esquivel Cabrera hat, wovon viele Männer träumen: einen grossen Penis. Der Mexikaner ist jedoch alles andere als glücklich damit.

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Er liess sich nicht zweimal bitten: Als ein Kamerateam den Mexikaner Roberto Esquivel Cabrera Anfang September 2015 besuchte, zeigte er ihnen seinen 48 Zentimeter langen Penis.
Grosse Hemmungen scheint der Mexikaner da nicht zu haben.
Sein bestes Stück brachte ihm allerlei Berühmtheit ein.
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Er liess sich nicht zweimal bitten: Als ein Kamerateam den Mexikaner Roberto Esquivel Cabrera Anfang September 2015 besuchte, zeigte er ihnen seinen 48 Zentimeter langen Penis.

Screenshot TMZ.com

Der Penis von Roberto Esquivel Cabrera aus Saltillo im mexikanischen Bundesstaat Coahuila ist sage und schreibe 48,2 Zentimeter lang. Zweifelsohne ein Rekordwert. Doch glücklich darüber ist der Mexikaner nicht: Sein bestes Stück bereite ihm nur Ärger, sagt er.

Wie das Nachrichtenportal «Terra» berichtet, liess Esquivel seinen Penis kürzlich röntgen. Die Bilder beweisen: Die Masse sind echt. Allerdings seien 15 Zentimeter davon Vorhaut, sagen die Ärzte. Dennoch spannt der 52-Jährige damit dem jetzigen Rekordhalter seinen Titel im Guinnessbuch der Rekorde aus. Der 34 Zentimeter lange Penis des US-Amerikaners Jonah Falcon (44) galt bis anhin als der längste der Welt.

Er will eine IV-Rente

«Schauen Sie doch mal, wie lang mein Penis ist. Er hängt mir bis unter mein Knie», meint Esquivel. Er könne daher nicht arbeiten und überhaupt wenig tun, behauptet der Mann. Nicht einmal Sex hat er: «Die Frauen haben Angst vor mir.»

Im Moment lebt Esquivel von Sozialhilfe und vom Betteln. Das soll sich ändern. Er fordert, dass der Staat sein riesiges Geschlechtsteil als Behinderung anerkennt und ihm eine Invalidenrente auszahlt. Zudem träumt er von einer Karriere als Pornoschauspieler. Und nicht zuletzt hofft Esquivel, dass das Buch «Die schmutzige Schüchternheit», das seine Leidensgeschichte erzählt, bald veröffentlicht wird. Denn er will berühmt werden. Und reich.

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