Adela und Beutl rufen neue Mister-Wahl ins Leben

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Swiss Men's AwardAdela und Beutl rufen neue Mister-Wahl ins Leben

Sechs Jahre nach der letzten Mister-Schweiz-Wahl soll nächstes Jahr ein neues Format den besten Kerl ermitteln. Der Mister Right könne alles sein, versprechen die Veranstalter.

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Mit diesem Clip wollen die Coaches auf das neue Format aufmerksam machen. (Video: Swissmensaward.ch)

«Es ist Zeit, nach Mister Right zu suchen», schrieb Nadine Vinzens (34) am Donnerstagabend auf Instagram. Gemeint ist ein neues Casting-Format, in dem ein Mann gesucht wird, der «erfolgreicher Geschäftsmann, bodenständiger Familienvater, junger Sportler oder kreativer Musiker» ist, wie es auf der Website des sogenannten Swiss Men's Award heisst.

Hinter dem neuen Format steht Renata Angehrn. Die 62-jährige Chefin einer VIP-Agentur erklärt, welcher Gedanke dem Projekt zugrunde liegt: «Seit 20 Jahren vermittle ich Promis und in der Schweiz werden immer Missen und Mister – und neuerdings Bachelors und Bachelorettes – an Anlässe eingeladen.»

Diese sechs Ex-Castingkandidaten suchen den Mann, der über das gewisse Etwas verfügt.
Janosch, Kristina, Nadine, Rafael, Adela und Tobias (v.l.) sind die Experten des Swiss Men's Award.
In Zweierteams suchen sie den Mister Right.
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Diese sechs Ex-Castingkandidaten suchen den Mann, der über das gewisse Etwas verfügt.

Swissmensaward.ch

Drei Teams aus Ex-Castingstars

Da es seit Jahren keine Mister-Schweiz-Wahl mehr gebe, habe sie sich zusammen mit ihrer Tochter Joy (22) entschieden, selbst etwas auf die Beine zu stellen.

Ab sofort suchen deshalb Ex-Missen, Ex-Mister, Ex-Bachelorettes und Ex-Bachelors nach besagtem Mister Right. In drei Teams treten Nadine Vinzens (34) und Rafael Beutl (32), Adela Smajic (25) und Tobias Rentsch (40) sowie Janosch Nietlispach (30) und seine Freundin Kristina (24) gegeneinander an.

Total sollen 15 Männer jeweils in Fünfergruppen um den Titel buhlen, das erste Trainingscamp findet bereits Ende September statt. Auf der Website wird ein Mindestalter von 20 Jahren verlangt. Und: Der Kandidat muss Deutsch sprechen. «Alles halb so wild», relativiert Angehrn, «am Ende muss einfach das Gesamtpaket passen. Er darf also auch einen charmanten welschen Akzent haben.»

40 Männer in 24 Stunden

Und er muss sich mit sozialen Netzwerken auskennen. Die Casting-Show, die ein bisschen «Germany's next Topmodel», einen Touch Mister-Wahl und ein wenig «Bachelor» drinhat, läuft dann auch nur über Social Media.

In den ersten 24 Stunden seit Ausschreibung hätten sich bereits 40 Männer gemeldet, «auch solche, die man schon aus der ‹Bachelor›-Szene kennt», so Angehrn.

Was am Ende für den Mister Right rausspringt, ist indes noch nicht ganz klar. «Es kommt darauf an, ob er am Schluss Model sein will oder Influencer. Wir lassen vorerst alles offen.»

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