Paul WalkerMeadow musste ihren Vater nicht sterben sehen
Immer neue Details zum Tod von Paul Walker und Roger Rodas kommen ans Licht. So musste Walkers Tochter Meadow den Unfall nicht wie bisher angenommen mitansehen.
Der Tod des Schauspielers Paul Walker und seines Freundes Roger Rodas beschäftigt auch vier Tage nach dem Unfall. Nun sind neue Details zur Tragödie bekannt geworden.
Autopsie:
Nach vier Tagen ist die Autopsie von Paul Walkers und Roger Rodas' Leichen abgeschlossen. Die Ergebnisse werden aber unter Verschluss gehalten. Warum die Informationen nicht an die Öffentlichkeit weitergegeben werden, konnte der Sprecher der Gerichtsmedizin Los Angeles allerdings nicht beantworten.
Gerüchte:
Wie manche Medien berichtet haben, war Paul Walkers Tochter Meadow nicht Zeugin des Unfalls. «Wir wollen klarstellen, dass Paul allein an den Event gegangen war. Meadow war nicht bei der Charity-Veranstaltung anwesend und hat Gott sei Dank den Unfall nicht mitsehen müssen», so ein Sprecher der Familie.
Unfallursache:
Das Los Angeles Sheriffs Departement hat neue Augenzeugenberichte veröffentlicht, wonach der Porsche mit sehr hoher Geschwindigkeit unterwegs gewesen sein soll. Schon 2005 hatte es einen ähnlichen Unfall mit dem exakt gleichen Autotyp gegeben. Zwei Rennfahrer kamen damals laut Tmz.com ums Leben, Hersteller Porsche wurde verklagt. Das Urteil des damaligen Gerichts: Das Auto ist zu unsicher.
Hintergrund:
Gemäss Radaronline.com soll Paul Walker schon des öfteren zu schnell unterwegs gewesen sein. In drei Jahren hat Walker laut Gerichtsunterlagen fünf Bussen für Geschwindigkeitsübertretungen kassiert.