Vujo hat seine Bar eröffnet«Ich riskiere da was»
Vujo wagts: Der Lebemann steigt ins Gastrogeschäft ein. Dafür nimmt er viel Geld in die Hand – und ist, zumindest beim Alkohol, streng mit sich.
Auf Instagram hat er in den letzten Wochen immer wieder Hinweise platziert, nun hat er es klammheimlich getan: Vujo Gavric (31) hat seine Café-Bar names Twins eröffnet. «Zu viele haben nachgefragt, ich stürze mich da jetzt einfach mal von null auf hundert rein.»
Den Laden wird er zusammen mit seinem Zwillingsbruder Aleks schmeissen – daher auch der Name. Aleks wird aber erst ab August mit an der Bar stehen. Das Lokal ist das ehemalige Valmann im Zürcher Bankenviertel.
Ein spezieller Ort für Vujo, denn dort fanden zu seiner Bachelor-Zeit die Public Viewings statt: «Als ich gehört habe, dass das Valmann zu haben ist, musste ich zuschlagen. Ich hab in dem Raum schon viel Seich gemacht und viel erlebt – das geht jetzt weiter.»
Keinen Alkohol während der Arbeit
Er habe «viel Geld und vor allem Zeit» in den Umbau investiert. «Ich riskiere da schon was», sagt Vujo. Er fügt an: «Es ist ein hartes Business. Aber ich kenne das Geschäft, ich mache mir da keine Sorgen.»
Seine mehrmonatige Alkoholpause hat der Ex-Bachelor und Lebemann inzwischen übrigens beendet. Doch für ihn gilt: «Während der Arbeit trinke ich nicht, das ist die Regel. Wenns mal eine Shot-Runde gibt, schenke ich mir einfach Eistee ein.» Ein Feierabendbier würde aber wieder drinliegen.
Zeigt er bald seine Freundin?
Vujo steht in der Bar auch selbst hinter dem Tresen: «Dafür bin ich mir nicht zu schade. Wenn mir mal ein Tablett runterfallen sollte, geht die Runde aufs Haus.» Zu den Spezialitäten des Hauses gehören gemäss Gastgeber: Guter Kaffee, gute Sprüche. «Und natürlich Komplimente für die Frauen.»
Apropos: Zur grossen Eröffnung, die «bald» stattfinden soll, will er übrigens mit seiner Freundin erscheinen – es wäre ihre öffentliche Pärchenpremiere. Und wie geht der Neuanfang damit einher, dass er bald Vater wird, wie gemunkelt wird? Vujo wiegelt ab: «Bei mir ist immer viel los. Das passt schon.»