Mit Samir ins Bordell

Aktualisiert

Mit Samir ins Bordell

Der von «Snow White»-Regisseur Samir produzierte Film «Räuberinnen» spielt in einem Fantasie-Bordell voller schriller Figuren. Es geht dabei nicht primär um Sex, sondern um ein «postfeministisches Schauermärchen».

Der Trailer zu «Räuberinnen» ist deftig (Siehe Link-Box): Eine Frau schlägt sich mit der Peitsche und stöhnt enthemmt. Weshalb, erfährt man am Schluss.

In einer weiblich dominierten Mächenwelt tun Frauen Dinge, welche sonst nur Männer machen - das ist der Hintergrund des neuen Films von Produzent Samir («Snow White»).

Die Regisseurin Carla Lia Monti interpretiert Schillers «Die Räuber» neu, ohne einen Anspruch auf Korrektheit. Dabei gehe es nicht primär um Sex, sagt Co-Produzentin Tunje Berns zu 20minuten.ch, sondern um ein «postfeministisches Schauermärchen».

Im Film, der im Herbst in die Schweizer Kinos kommt, spielen unter anderem Nils Althaus («Breakout»), Mathis Künzler («Verliebt in Berlin»), Sabine Timoteo («After Effect») und Viktor Giacobbo mit. Zum Trailer gehts hier.

(dre)

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