Die Kamera läuft noch«Nole, Liebling, wie benimmst du dich!?»
Novak Djokovic überträgt ein Training per Livestream. Als er sich bei den Zuschauern bedanken will, kommt es zu einem kleinen Zwischenfall.
Nun wissen wir, wer im Hause Djokovic die Hosen anhat.
Der Weltranglistenzweite, der nächste Woche in Acapulco wieder im Einsatz steht, liess seine Facebook-Anhänger diese Woche an einem Training an seinem Wohnsitz Monte Carlo teilhaben. Seine Jelena gab die Kamerafrau und filmte für den Livestream.
Das Resultat: Etwas mehr als zwölf launige Minuten mit einem schuftenden Novak Djokovic, der zwischendurch mal schnell seine Hunde knuddelt und mit ihnen spielt, die Linse küsst oder mit seinem slowakischen Coach Marian Vajda und seinem österreichischen Fitnesstrainer Gebhard Gritsch scherzt.
Der unbezahlbare Gesichtsausdruck
Zum Schluss der Einheit rückt der Serbe sein Gesicht ganz gross ins Bild, weil sich das für ihn «vertrauter, freundlicher» anfühle, ehe er sich verabschieden will: «Danke fürs Zuschauen, ich hoffe, ihr hattet Spass beim ...», beginnt er, doch seine Frau fällt ihm ins Wort. Auf Serbisch sagt sie: «Wie benimmst du dich denn, um Himmels willen!? Danke, Liebling, danke – ist es nicht das, was du sagen solltest?»
Offensichtlich ist Jelena Djokovic nicht bewusst, dass die Kamera noch läuft. Das wird ihr erst klar, als ihr Mann sie darauf hinweist. Ihre Reaktion: unbezahlbar.
Die herrliche Schlusszene gibts im Video oben ab Minute zwölf.