Alba: «Meine Muskeln wurden nachbearbeitet»
In «Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer» überzeugt Jessica Alba erneut als Actionheldin. Der Streifen ist ein Muss für Liebhaber von Comic-Verfilmungen – und für Fans der schönen 26-Jährigen.
Im neuen «Fantastic Four»-Streifen können Sie unsichtbar werden. Würden Sie das ab und zu auch gerne machen?
Jessica Alba: Nein, diesen Wunsch hatte ich noch nie. Im Gegensatz zur Filmfigur Sue Storm habe ich ja bewusst den Entscheid gefällt, im Rampenlicht zu stehen.
War die Rolle diesmal interessanter?
Alba: Und wie! Beim ersten Film durfte ich nur Sätze wie «Oh mein Gott, etwas Schlimmes ist passiert. Schnell weg hier!» sagen. Nun haben meine Szenen mehr Substanz.
Äusserlich sieht die Filmfigur aber noch gleich aus.
Alba: Ja. Ich trage wieder die Kontaktlinsen, auch das Kostüm ist gleich. Die Haare habe ich aber nicht mehr gefärbt, ich trage jetzt eine blonde Perücke.
Sie wirken muskulöser als im ersten Film.
Alba: Ja, ich habe viel trainiert. Dennoch wurden meine Muskeln nachbearbeitet.
Sie treiben also zu wenig Fitness?
Alba: Ja, das ist todlangweilig. Ich muss mich beim Training ablenken, sonst drehe ich durch. Ich höre laut Musik oder quatsche mit den Fitness-Gästen. Alle fünf Minuten wechsle ich die Geräte – bis die halbe Stunde erreicht ist und ich endlich nach Hause gehen kann.
Mohan Mani
«Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer» läuft ab Donnerstag in Schweizer Kinos.