Faszination Mandala: Mönch aus dem Tibet in Schönbühl

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Faszination Mandala: Mönch aus dem Tibet in Schönbühl

Niesen verboten: Mit feinstem Sand streut der tibetische Mönch Ngawang Kunga Bista ein Mandala.

Stundenlang, in völliger Andacht, die nur durchbrochen wird, wenn ihn die Schüler im Schönbühler Schulhaus Lee besuchen. 25 Kilo Sand hat er aus seiner Heimat mitgebracht. Jede Farbe hat eine tiefere Bedeutung. «Während das Mandala entsteht, meditiere und bete ich», sagt der Lama. Das Muster ist dem Medizin-Buddha gewidmet. Noch bis am Samstag kann man dem Mönch über die Schulter schauen, dann wird das Mandala aufgelöst.

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