«Für mich war es einfach zu viel»

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Robert Pattinson«Für mich war es einfach zu viel»

Am 26. November kommt die «Twilight»-Fortsetzung «New Moon» in die Kinos. 20 Minuten traf den Hauptdarsteller und Frauenschwarm Robert Pattinson bei den Dreharbeiten in Italien.

Winnie Covo/maj
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Winnie Covo/maj

Wie geht es dir?

Pattinson: Sehr gut. Im Gegensatz zu den Dreharbeiten zu «Twilight» war der Dreh von «New Moon» wesentlich einfacher und entspannter.

Es soll auch diesmal keine Sexszenen geben.

Ja. Das ist schade, obwohl ich es sehr komisch fände, derartige Szenen zu drehen.

Bist du es nicht leid, deine Fans warten zu lassen?

Doch, natürlich! Die müssen sich aber trotzdem noch bis zur vierten Fortsetzung gedulden.

Durch «Twilight» wurdest du zum heissbegehrten Frauenschwarm.

Ich habe nicht das Schauspielern angefangen, damit die Leute zu kreischen beginnen, wenn ich auf der Strasse spazieren gehe.

Stört dich das?

Ja! Es ist eine Herausforderung! Ich bleibe niemals länger als 20 Minuten an einem Ort.

An der Premiere von «Twilight» hattest du eine Panikattacke. Warum?

Die Situation war zu viel für mich. Ich durfte nicht fehlen, aber eigentlich schaue ich meine Filme aus Prinzip nicht.

Schämst du dich etwa?

Nach dem Dreh interessiert mich der Film einfach nicht mehr. Das ist mein Rezept gegen ein überdimensioniertes Ego und Depressionen.

Liest du denn manchmal den Klatsch über dich?

Nein. Ich will mich nicht von fremden Leuten beeinflussen lassen.

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