Von Rohr machts mit Gazellensperma
Gestern berichtete 20 Minuten über die wundersame Haarvermehrung des «MusicStar»-Jurors Chris von Rohr. Nun meldet er sich gleich selbst zu Wort.
«Liebe 20-Minuten-Leser und liebe Tele-Züri-Zuschauer. Für euch noch eine kleine Nachspeise. Eigentlich habe ich geglaubt, die Nation habe begriffen, dass wir ernsthaftere Probleme als meine Haarpracht haben. Hier für alle Dauernörgler, Zweifler und Neunmalkluge hier die Facts. Entspannt euch und geniesst.
Ja, ich hatte 1996 weniger Haare. Na und? Big Deal! Der Grund: Zu viel Stress und Krampf mit den Salamirockern aus dem Tessin. Tempi passati. Fact ist: Ich habe weder operativ noch mit Fremdhaar noch kosmetisch seither was an mir verändert. Auf Schwarzweissfotos habe ich nur bestanden, weil ich sie generell einfach geiler finde. Und jetzt kommt meine Wette: Ich gebe 50 000 Franken, wenn mir jemand beweisen kann, dass an meiner Schüttermähne auch nur ein Haar unecht oder transplantiert ist. Bedingung: Der oder die muss die Kohle cash auf den Tisch legen. Der Loser bezahlt den Betrag vollumfänglich an die SOS-Kinderhilfe. Top, die Wette gilt!
PS: Ein kleines Geheimnis zur wundersamen Haarvermehrung von Chrisibär gibt es schon. Mein Medizinmann Ali Mabulu bringt mir alle Jahre ein Fläschchen mit Gazellensperma aus der kongolischen Hochebene. Bei Vollmond gemolken ist die Wirkung nicht nur für die Haare outstanding.
Haarige Greets, Chris.»
Fies: Webcenter-User glaubens nicht
Die Frage, ob von Rohrs neue Haapracht natürlich oder transplantiert sei, beantworteten drei Viertel der User mit «transplantiert».
An der gestern veröffentlichten Umfrage machten 774 Teilnehmer mit.