Stephan: «Mein Dialekt gefällt mir»

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Stephan: «Mein Dialekt gefällt mir»

Am Samstag
feierte er die Wahl zum
Mister Schweiz, am Sonntag
seinen 24. Geburtstag:
Der St.Galler Stephan
Weiler schwebt auf
Wolke sieben.

Aurelia Forrer
von
Aurelia Forrer

Dein erster Tag als Mister Schweiz ist gleichzeitig dein Geburtstag. Hast du mit einem Sieg gerechnet?

Stephan Weiler: Überhaupt nicht! Ich bin ja in der zweiten Runde rausgeflogen und kam nur dank der Wildcard der Jury weiter.

Du stammst – wie Miss Schweiz Amanda Ammann – aus dem Kanton St.Gallen. Wieso sind Ostschweizer derzeit so beliebt?

Keine Ahnung. Ich denke, das ist zufällig – und deshalb freut es mich umso mehr!

Was ist denn das Geheimnis der Ostschweizer?

Wir profitieren von der frischen Luft aus dem Appenzell! (lacht)

Dafür habt ihr einen vielerorts verschmähten Dialekt ...

Das ist Ansichtssache. Mir gefällt er!

Deine Vorderzähne sind etwas schief. Ein Problem?

Vor der Kamera habe ich gelernt, damit umzugehen. Trotzdem bin ich mir im Moment nicht schlüssig, ob ich meine Zähne irgendwann mal korrigieren lasse.

Wie hebst du dich von deinen Vorgängern ab?

Durch Humor und Ausstrahlung – von allem ein bisschen mehr.

Auch finanziell?

Darüber mache ich mir keine Gedanken. Ich sehe das Amtsjahr in erster Linie als ein Abenteuer.

Und als Bewährungsprobe für deine Beziehung ...

Ich hoffe und glaube, dass die schöne Zeit, die ich bisher mit Jasmin hatte, auch im kommenden Jahr weitergehen wird.

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