MuseEin Konzert mit Mut zum Grössenwahn
Mit einer Show der Superlative begeisterten Muse im ausverkauften Zürcher Hallenstadion das Schweizer Publikum. Waren Sie auch dabei? Dann zeigen Sie uns Ihre Bilder und diskutieren Sie über den Gig.
Auf grossen Bühnen, da fühlen sich die drei Herren der englischen Band Muse zuhause. So auch am Mittwoch im Hallenstadion in Zürich. Kurz nach halb neun startete das Bühnenspektakel: Laserblitze, Videoprojektionen und drei riesige Säulen, die Frontmann Matthew Bellamy (31) und seine Bandkollegen scheinbar über der Bühne schweben liessen, zierten das futuristische Muse-Theater.
In kürzester Zeit verwandelte sich das Publikum in einen zuckenden Teppich aus Euphorie und Emotionen. Muse spielten knapp eineinhalb Stunden, was Gitarre, Bass und Schlagzeug hergaben.
Aktuelle Songs wie «Uprising», «United States of Eurasia», bei dem Bellamy auf einem Flügel spielte, oder «Resistance» krachten wie Gewitterstürme über das Publikum nieder. Zwischendurch brachten alte Hits wie «Plug In Baby» oder «Feeling Good» ein paar Verschnaufminuten – bis dann wieder Blockbuster wie «Supermassive Black Hole» und «Starlight» einen kollektiven Freudentaumel auslösten. Muse gaben ihr Bestes, jeder Griff und jeder Ton sass perfekt. Nicht zu Unrecht werden Muse als eine der besten Livebands der Welt bezeichnet.
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