«The Tattooist of Auschwitz»Ein Mann muss im KZ Mitgefangene tätowieren und verliebt sich
Im Trailer beginnt der einstige Tätowierer in Auschwitz von seinen Erlebnissen im Konzentrationslager zu erzählen und sagt: «Eigentlich ist es eine Liebesgeschichte».
Darum gehts
- Im KZ Auschwitz haben die Nazis Gefangene gezwungen, Mitinsassen zu tätowieren.
- Der Film basiert auf wahren Begebenheiten.
- In «The Tattooist of Auschwitz» verliebt sich ein Tätowierer in eine Frau und versucht, mit ihr zu überleben.
Als junger Mann im Jahr 1942 wird Lale (Jonah Hauer-King) nach Auschwitz deportiert, wo er gezwungen wird, als Tätowierer zu arbeiten und Identifikationsnummern auf die Arme seiner Mitgefangenen zu stechen. Im Lager lernt er Gita (Anna Próchniak) kennen, in die er sich sofort verliebt. Trotz der ständigen Bewachung durch SS-Offiziere sind Lale und Gita entschlossen, einander am Leben zu erhalten.
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Diese wahre Geschichte der Protagonisten wurde 2008 in einem Buch festgehalten und erscheint nun als sechsteilige Miniserie. Hollywood-Legende Harvey Keitel, bekannt aus Filmen wie «Reservoir Dogs», «Pulp Fiction» und «Taxi Driver», verkörpert den älteren Lale, der auf sein Leben zurückblickt.
Die Serie «The Tattooist of Auschwitz» lässt sich ab dem 2. Mai bei Sky streamen.
In Auschwitz töteten die Nazis 1,1 Millionen Menschen
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Dario Aeberli (dae), Jahrgang 1995, arbeitet seit Oktober 2023 als People-Redaktor bei 20 Minuten. Zuvor war er Lokaljournalist und beim «Migros-Magazin».
