Fussball-EM: Sundhage gibt Nati-Kader bekannt – Piubel fehlt

Nun ist klar, wen das Nati-Trainerin Pia Sundhage an die Heim-EM mitnimmt. Unten findest du alle 23 Spielerinnen, die die Schweiz an der Euro vertreten. Für mehrere Schweizerinnen ist der EM-Traum geplatzt. So müssen etwa Amira Arfaoui, Alena Bienz, Naina Inauen, Lia Kamber, und auch überraschend Seraina Piubel daheim bleiben.

Auch Meriame Terchoun ist dabei. Die Nati-Spielerin zählte bereits in den letzten Jahren stets zum Kreis des Nationalteams. Mit ihrem Namen ist auch klar: Seraina Piubel fehlt überraschend im Kader.

Lange bangte sie, nun ist Riola Xhemaili definitiv dabei. Nach einer sackstarken Saison in Eindhoven wird die Offensivspielerin mit der EM-Teilnahme belohnt.

Auch Alayah Pilgrim ist an der EM dabei. Ihr Name wurde in Lugano auf den Boden gesprayt. Ihren Weg zur EM gibts auch in unserer Reportage zu beobachten.

Die in Norwegen aufgewachsene Schweizerin zählt etwas zu den Lieblingsschützlingen von Trainerin Sundhage. Wenig überraschend, schafft sie auch den Kader-Cut.

Spätestens nachdem sie am Freitag vor die Medien trat, war klar: Viola Calligaris hat ihr EM-Ticket auf sicher. Am Sonntag wurde nun ihr Name auch definitiv verkündigt.

Nächste Saison spielt sie bei Union Berlin. Nun spielt Nadine Böhi aber erstmals die EM. Die 21-Jährige fungiert als dritte Torhüterin.

Die Mittelfeldspielerin glänzte in dieser Saison besonders im Abschluss. Man hofft, dass sie diese Fähigkeit auch in der Nati beim Heimturnier einbringt.

Das Rätselraten um ein Aufgebot von Alisha Lehmann hat ein Ende. Jetzt wurde auch ihr Name auf der Schnitzeljagd bekanntgegeben. Auf einem Segelboot auf dem Zürichsee wurde ihr Name aufs Segel gedruckt. Die Freude bei der Juventus-Spielerin, dürfte, wie bei allen anderen auch, riesig sein.

Dauerläuferin Noelle Maritz darf sich auch über das EM-Ticket freuen. An einem Brunnen in Bern wurde ihr Shirt aufgehängt.

Sie ist die Überraschung im Nati-Kader. Der Name der 19-Jährigen wurde mit Kreide auf den Boden beim Waisenhausplatz in Thun geschrieben. Bislang hat die Stürmerin noch kein Länderspiel absolviert, gilt aber als grosses Versprechen.

Servette-Spielerin Sandrine Mauron hat es in den EM-Kader geschafft. In Neuenburg wurden Fotos der 28-Jährigen aufgehängt.

Auch die Abwehrspielerin von Eintracht Frankfurt ist Teil der Heim-EM. Ihr Trikot wurde in der Nähe ihres Heimatsort entdeckt!

Das Trikot der 18-Jährigen wurde an einer Laterne in Winterthur gefunden. Content Creator «Ciaomachsguet» hatte die Ehre, die erste Spielerin zu verkünden.

Die Verteidigerin darf mit an die Heim-EM. Ihr Name wurde in einem Kaffee in Zürich entdeckt.

Die Rekord-Torschützin und -Spielerin krönt ihre Nati-Karriere mit dem Heim-Turnier. Ihr Name wurde beim Check-In Schalter 101 am Flughafen Zürich gefunden.

Die erste Torhüterin des EM-Kaders ist bekannt. Neo-Chelsea-Spielerin Livia Pengwurde in ihrem Heimatort Chur auf einer Menütafel enthüllt.

Und schon ist der zweite Goalie bekannt. Das Trikot von Elvira Herzog wurde auf dem Bundesplatz gefunden. Den Tipp gab Bundesrat und Sportminister Martin Pfister.

Am Samstagvormittag ist Svenja Fölmli die erste Natispielerin, die bei der Schnitzeljagd entdeckt wird. Fotos der Stürmerin des SC Freiburg hingen auf dem Herrenacker in der Schaffhauser Altstadt.

Lange war nicht klar, ob es Coumba Sow in den EM-Kader von Nati-Trainerin Pia Sundhage schafft. Jetzt kann der Captain des FC Basel aufatmen, sie darf mit zur EM! Besonders: Ihr Foto wurde in der Basler Innenstadt im Schaufenster eines Läckerli-Laden von der verletzten Lara Marti entdeckt, welche die EM aufgrund eines Kreuzbandrisses verpasst.

Diese Nominierung ist keine Überraschung. Natürlich ist Nati-Captain Lia Wälti auch mit von der Partie bei der Heim-EM. Ihr Aufgebot wurde an der Zürcher Bahnhofstrasse im Schaufenster der UBS verkündet.

Mit Iman Beney schafft es das nächste Juwel an die Europameisterschaft. Ihr Trikot wurde auf der Spielerbank ihres Jugendclubs FC Savièse im Kanto Wallis präsentiert.

Auch die Liste der Verteidigerinnen erhält Zuwachs. Sundhage nimmt Luana Bühler ebenfalls mit an die Euro. Ihr Name wird in Luzern präsentiert.

Sie gilt als eines der grössten Talente im Schweizer Frauenfussball und darf an der Heim-EM natürlich nicht fehlen. Sydney Schertenleib steht im Aufgebot, ihr Trikot wurde im Swisscom-Shop an der Zürcher Bahnhofstrasse ausgestellt.