Whatsapp beschränkt Weiterleiten wegen Momo

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Kommendes UpdateWhatsapp beschränkt Weiterleiten wegen Momo

Ein neues Update soll beim Messenger die Weiterleiten-Funktion einschränken. Damit wird den verbreiteten Kettenbriefen ein Riegel geschoben.

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Dieses Jahr machten verschiedene Kettenbriefe die Runde. So erschreckte etwa die Grusel-Figur Momo verschiedene junge Whatsapp-Nutzer. Und zum Auftakt der Adventszeit kursierte auf dem Messenger ein seltsames Rätsel mit einem Weihnachtsmann, hinter dem eine Abzock-Masche stecken könnte.

Die Entwickler der App haben bereits einiges getan, um das Verbreiten solcher Kettenbriefe einzuschränken. So werden weitergeleitete Nachrichten nun mit einem entsprechenden Hinweis versehen. Mit einem kommenden Update soll nun auch ein Warnhinweis erscheinen, wenn es sich um einen Kettenbrief handelt. Zudem soll das Weiterleiten von Nachrichten bald nur noch maximal fünfmal möglich sein.

Werbung in den Storys

Bei der App stehen 2019 einige weitere Änderungen an. So soll in der Status-Funktion auch Werbung angezeigt werden. Wie dies genau aussehen wird, ist noch nicht klar. Die Experten von Wabetainfo.com gehen davon aus, dass – ähnlich wie bei Instagram – nach einer gewissen Anzahl Meldungen eine Werbung angezeigt wird.

Dark Mode

Whatsapp könnte schon bald ein zusätzliches Design der Oberfläche erhalten. Im sogenannten Dark Mode dominieren dunkle Farben. Dies soll einerseits die Augen, andererseits aber auch den Akku weniger beanspruchen. Vor allem bei Smartphones mit einem OLED-Display würde der Strombedarf dadurch sinken.

Aufeinanderfolgende Sprachnachrichten

Bald könnte es möglich sein, eingegangene Sprachnachrichten gleich nacheinander anzuhören. Wie Metro.co.uk berichtet, wurde diese Funktion bereits in einer Beta für iOS entdeckt und soll bald offiziell für iPhones und Android-Handys verfügbar sein.

Gifs als Profilbild

Wie bereits bei Facebook soll es auch bei Whatsapp künftig möglich sein, ein animiertes Gif als Profilbild zu nutzen. Wie Chip.de berichtet, dürfen diese jedoch maximal 2,5 Sekunden lang sein. Zudem sollen die Nutzer ihre Profilbilder auch per Zeitschaltung ändern können, was bei Facebook bereits seit rund zwei Jahren möglich ist.

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