Die UBS will bis zu 500 Stellen abbauen

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VermögensverwaltungDie UBS will bis zu 500 Stellen abbauen

Die UBS arbeitet an der Umstrukturierung ihrer Vermögensverwaltung. Das könnte bis zu 500 Jobs kosten.

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Bei der UBS steht eine Umstrukturierung an.
Bis zu 500 Stellen sollen abgebaut werden.
Das ist der Plan von Iqbal Khan (im Bild), der neuerdings mit Tom Naratil das Vermögensverwaltungsgeschäft der UBS leitet.
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Bei der UBS steht eine Umstrukturierung an.

Keystone/Ennio Leanza

Der neue UBS-Topmanager Iqbal Khan hinterlässt seine Spuren bei der Grossbank. In dem von Khan und Tom Naratil gemeinsam geleiteten Vermögensverwaltungsgeschäft kommt es zu einer Reorganisation und zu Massnahmen für mehr Effizienz, wobei bis zu 500 Stellen abgebaut werden sollen.

Wie Khan an einem Call für Journalisten sagte, dürften höchstens 2 Prozent der Mitarbeiter beziehungsweise höchstens 500 Stellen abgebaut werden, dies bei einer jährlichen Fluktuation von 7 bis 8 Prozent. Der Schweizer Markt sei von der Reorganisation nicht betroffen, hiess es ausserdem, sollte aber davon ebenfalls profitieren können.

Neue Aufteilung

Die Reorganisation wird laut der UBS zum Abbau von «bis zu drei Management-Ebenen» führen. Das Geschäft in der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (Emea) wird in die drei Regionen Westeuropa (EU), Zentral- und Osteuropa sowie Mittlerer Osten und Afrika aufgeteilt.

Die bisherige Chefin von UBS Europa, Christine Novakovic, soll künftig das Westeuropa-Geschäft leiten, wie einem internen Memo zu entnehmen ist, das der Nachrichtenagentur AWP vorliegt.

Wie bereits im Dezember bekannt wurde, wird das bisher separat geführte Geschäft mit den reichsten Kunden (Ultra High Net Worth Business UHNWI) aufgelöst und die «ultrareichen» Kunden, die keine Investmentbanking-Dienstleistungen benötigen, den bestehenden Regionen zugewiesen. (rkn/sda)

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