«Two and a Half Men»Ashton Kutcher halbiert die Quote
Nicht nur um seine Ehe muss sich Ashton derzeit Sorgen machen: Seit seinem Debüt bei «Two and a Half Men» sinken die Einschaltquoten der Sitcom mit jeder Woche.
Nach dem dramatischen Abgang von Charlie Sheen bei «Two and a Half Men», wollte alle Welt wissen wie sich denn nun sein Nachfolger Ashton Kutcher anstellt. 29 Millionen Zuschauer schalteten zur ersten Folge der neunten Staffel ein, als der 33-Jährige seinen Einstand gab. Inzwischen ist das Interesse an seinem Seriencharakter Walden Schmidt allerdings merklich gesunken. Lediglich 17.7 Millionen – fast die Hälfte wie zu Staffelbeginn – wollten sich letzte Woche «Men» ansehen, wie die britische «Daily Mail» berichtete.
Der Anfangshype ist vorbei
An Kutcher gehen die rückläufigen Zuschauerzahlen nicht spurlos vorbei. Eine Quelle von «Radar.com» sagte: «Ashton ist sehr beunruhigt, dass die Einschaltquoten von Woche zu Woche sinken». Allerdings müsse gesagt werden, dass zur letzten Staffelpremiere mit Charlie Sheen auch «nur» 16 Millionen einschalteten, fügte der Insider hinzu. Denn auch mit den Zuschauerzahlen nach dem grossen Anfangshype ist «Two and a Half Men» immer noch die beliebteste Comedyserie im amerikanischen Fernsehen.
Seitensprunggerüchte noch nicht dementiert
Ob Ashtons Privatleben etwas mit den sinkenden Quoten zu tun hat? Seit Ende September wird dem Schauspieler nachgesagt, Ehefrau Demi Moore am Hochzeitstag mit der 23-jährigen Sara Leal betrogen zu haben. Diese hat sich nun einem amerikanischen Boulevardblatt anvertraut und pikante Details aus besagter Nacht preisgegeben. Wer ein umgehendes, empörtes Dementi von Kutcher erwartete, lag falsch. Weder Ashton noch Moore haben sich bisher zu den Gerüchten geäussert. Scheint als würde Kutcher nicht nur vor der Kamera in Sheens Fussstapfen treten.