Asylsuchende muss 18 Jahre ins Gefängnis

Aktualisiert

Betreuerin fast getötetAsylsuchende muss 18 Jahre ins Gefängnis

Eine abgewiesene Asylsuchende, die fast ihre Betreuerin getötet haben soll, muss vor Obergericht. Dieses verurteilt die Frau wegen versuchten Mordes zu einer Freiheitsstrafe.

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Eine abgewiesene Asylsuchende muss sich am Dienstag vor Obergericht Zürich wegen eines Mordversuchs verantworten.
Das Bezirksgericht Bülach hatte die Frau aus der Elfenbeinküste zu einer Freiheitsstrafe von 18 Jahren verurteilt.
Die Tat ereignete sich 2015 im Durchgangszentrum in Embrach ZH. Der Staatsanwaltschaft forderte  eine Freiheitsstrafe von 18 Jahren wegen versuchten Mordes.
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Eine abgewiesene Asylsuchende muss sich am Dienstag vor Obergericht Zürich wegen eines Mordversuchs verantworten.

Keystone

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