Champions League: YB ist letzter der Königsklasse

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0 Punkt in der CL«Waren nicht auf der Höhe»: YB schliesst Königsklasse als Letzter ab

YB beendet die Champions League als schlechtestes Team aller 36 Teilnehmer der Ligaphase. Der Berner Sandro Lauper kritisiert nach dem Spiel den Auftritt seines Teams.

Guelor Kanga trifft gegen YB.

SRF

Darum gehts

  • YB verliert 0:1 gegen Roter Stern und beendet die Champions League ohne Punkte.

  • Sandro Lauper kritisiert die schwache Leistung und fehlende Leidenschaft des Teams.

  • Die Berner haben ein Torverhältnis von 3:24 und stehen auf dem letzten Platz.

  • SRF-Experte Diego Benaglio bemängelte die Körpersprache und Überzeugung der Spieler.

«Es ist einfach eine Enttäuschung, dass wir in dem Spiel, wo wir am meisten hätten holen können, eine ungenügende Leistung zeigten», ärgerte sich YB-Profi Sandro Lauper nach dem 0:1 gegen Roter Stern zum Abschluss der Champions League bei SRF.

Die Berner beenden die Königsklasse nach acht Spielen mit null Punkten und einem katastrophalen Torverhältnis von 3:24 auf dem letzten Platz der Champions League. Auch in der Europa League und der Conference League kam kein Team auf so eine Bilanz. «Im Moment fällt es uns schwer Tore zu schiessen, so wird es schwierig, Spiele zu gewinnen», analysierte Lauper. «Wenn man nach acht Spielen null Punkte hat, steht man dort zurecht.»

Sandro Lauper: «Waren nicht auf der Höhe»

«Wir waren schon in der ersten Halbzeit nicht auf der Höhe und waren jedes Mal zu spät in den Duellen», ärgerte sich Lauper und fügte an: «Das Resultat ist das eine, aber auch der ganze Auftritt war nicht gut». In der Tat war die Niederlage gegen Roter Stern der nächste blutlose Auftritt von YB, das auch im vierten Spiel unter dem neuen Trainer Giorgio Contini ohne eigenes Tor bleibt.

«Das ist null Überzeugung und mir gefällt die Körpersprache nicht. Es fehlt an allen Ecken und Enden», meinte SRF-Experte Diego Benaglio schon in der Halbzeit gegen Belgrad über die YB-Leistung. «Man sieht keine Leidenschaft, das find ich ganz schlecht», pflichtete SRF-Moderator Rainer Maria Salzgeber bei.

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