7 Tipps, um den Blue Monday zu überstehen

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Depressivster Tag im Jahr7 Tipps, um den Blue Monday zu überstehen

Der dritte Montag im Januar, also heute, gilt als der schlimmste im Jahr: An keinem anderen Tag sollen wir so unglücklich sein wie an diesem. Wie gehts Ihnen?

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Ein Loch auf dem Konto, überschüssige Feiertagskilos auf den Hüften, eisige Kälte draussen – und dann ist auch noch Montag! Eine höllische Mischung. Mit den folgenden Tipps sollten Sie den heutigen Blue Monday aber ohne grosse Krise überstehen.
1. Die Musik machts. Hauen Sie sich Gute-Laune-Mucke auf die Ohren! Pharells «Happy» zum Beispiel. Auf Repeat zaubert der Song über kurz oder lang jeden grauen Gedanken in die Flucht. Noch mehr Songs für gute Laune gibts hier.
2. Machen Sie heute früher Schluss. Im besten Fall nehmen Sie sich einen halben Tag frei. Wenn das so kurzfristig nicht möglich ist, dann gehen Sie wenigstens eine halbe Stunde früher. Einfach so, weil Sie es können.
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Ein Loch auf dem Konto, überschüssige Feiertagskilos auf den Hüften, eisige Kälte draussen – und dann ist auch noch Montag! Eine höllische Mischung. Mit den folgenden Tipps sollten Sie den heutigen Blue Monday aber ohne grosse Krise überstehen.

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Die Feiertage sind vorbei und das neue Arbeitsjahr ist inzwischen schonungslos auch über den Letzten hereingebrochen. Bei vielen herrscht auf dem Konto gähnende Leere, weil die Jahresrechnungen abgebucht wurden oder die via Kreditkarte gekauften Weihnachtsgeschenke nun zu Buche schlagen.

Die Extra-Kilos, die man sich über die Feiertage angefuttert hat, lassen die Hosen zwicken und das schlechte Gewissen läuten. Zudem ist es draussen eisig kalt und ständig dunkel. Und dann ists auch noch Montag. Eine höllische Kombination.

Nie sind wir unglücklicher

Eine Kombi, die uns unglücklich macht und zwar nicht zu knapp. Ist es der dritte Montag im Januar, so wie heute, soll es besonders schlimm sein. Am sogenannten Blue Monday sollen die Menschen depressiver sein als an jedem anderen Tag im Jahr.

Das zumindest behauptete 2005 ein gewisser Dr. Cliff Arnall, Psychologe und ehemaliger Forscher der Cadiff University in Wales – und stiess damit weltweit auf offene Ohren. Global greifen Firmen das Konzept seitdem jedes Jahr aufs Neue auf, um aus Angeboten gegen den Blue-Monday-Blues Profit zu schlagen. Und auch auf Social Media ploppt das Thema jährlich mit dem Hashtag #Bluemonday wieder auf.

Dieses Jahr ist es besonders schlimm

Laut Dr. Arnall soll der heutige Blue Monday gar schlimmer sein als alle zuvor. Das prophezeite er in einem Interview mit dem britischen «Telegraph». Grund dafür seien die politischen Begebenheiten wie die Wahl Trumps, der Brexit und der herrschende Terror. Aber auch die Trauer um verstorbene Idole aus der Kindheit, wie George Michael und Carrie Fisher, würden den heutigen Tag noch schlimmer machen, sagte er.

Was halten Sie davon und wie geht es Ihnen heute? Schreiben Sie es in die Kommentare! Um Sie aufzuheitern, haben wir in der Bildstrecke ausserdem sieben Tipps zusammengestellt, die Sie möglichst glücklich durch den Blue Monday bringen sollen.

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