8:1 - Flyers beziehen Prügel in Lugano

Aktualisiert

8:1 - Flyers beziehen Prügel in Lugano

Der Meister und der Finalist der Vorsaison haben in ihren Serien auf 1:2 verkürzt. Lugano deklassierte Kloten auf eigenem Eis 8:1, Davos bezwang die ZSC Lions 3:1.

Lugano schaffte den ersten Sieg dank eines grandiosen Mitteldrittels. Das Team von Ivano Zanatta erhöhte in dieser Phase von 1:1 auf 5:1. Matchwinner für Davos war Allrounder Sandro Rizzi mit zwei Treffern.

Klarer sieht es bei den übrigen Serien aus: Bern siegte gegen Genf-Servette nach 0:1-Rückstand 4:2 und ist damit ebenso wie Rapperswil-Jona nur noch einen Sieg vom Halbfinal entfernt. Die St. Galler profitierten von einer erneut enttäuschenden Leistung des EV Zug und siegten in der Herti 4:1. Beide Verlierer sind derzeit weitaus näher am Ferienbeginn am Sonntag als an einer Verlängerung der Serie.

Auch Ambri und Fribourg können die Ferien planen, freuen sich aber etwas mehr darauf als Zug und Genf-Servette. Ambri besiegte Basel 4:2 und führt damit ebenso 3:0 wie Fribourg, das gegen Langnau nur knapp einen Fehltritt vermied. Thibaut Monnet glich 18 Sekunden vor Schluss für die Saanestädter aus, Jozef Balej erzielte in der 64. Minute den Siegestreffer zum 4:3.

Bündner mit erstem Playoff-Sieg 2007

Davos-Goalie Jonas Hiller rettete Davos im Schlussdrittel mit einigen Schlüsselparaden den Erfolg. Das siegweisende 2:1 für Davos erzielte Dino Wieser, der in der 45. Minute einen Schuss von der blauen Linie von Jan von Arx ablenkte. Es war bis zum Empty Netter von Sandro Rizzi in der vorletzten Minute der einzige Schuss aufs ZSC-Tor im letzten Drittel gewesen.

ZSC-Goalie Ari Sulander war beim 1:2 von Wieser die Sicht verdeckt. Er musste die Scheibe zwischen den Schonern passieren lassen. Bereits beim ersten Gegentreffer durch Sandro Rizzi (28.) zum 1:0-Führungstreffer der Davoser hatte Sulander eher unglücklich ausgesehen, als er nach einem Weitschuss von Andreas Furrer durch seine unzureichende Abwehr den Abpraller für Rizzi ermöglichte.

Die Absenz des gesperrten Michel Riesen fiel vielleicht bei der einen oder anderen Davoser Abschlussaktion vor ZSC-Goalie Ari Sulander im Mitteldrittel ins Gewicht. Die Bündner machten die Absenz mit Defensivdisziplin wett. Im ersten und letzten Drittel verzeichneten die Gäste aus Zürich allerdings mehr Schüsse und die besseren Möglichkeiten.

Bern mit Monas Hilfe vor Halbfinal-Einzug

Bern steht in der Serie gegen Genf-Servette nach dem 4:2 und dem dritten Sieg im dritten Spiel mit einem Bein in den Halbfinals. Unter gütiger Mithilfe von Genfs Goalie Gianluca Mona führte der SCB die Vorentscheidung im ersten Drittel herbei.

Drei Gegentore kassierte Mona im ersten Abschnitt (3:1) und bei allen drei liess er den Puck zwischen den Beinen passieren. Erst lenkte Eric Landry einen Weitschuss des tschechischen Neuzuzugs Michael Barinka ab (10.), dann nützte Rolf Ziegler ein Zögern Monas aus (17.) und gut eine Minute später «spazierte» Ivo Rüthemann durch die Verteidigung Servettes. Mona die alleinige Schuld zu geben, wäre allerdings falsch: Bei den Treffern von Ziegler und Rüthemann agierte die Defensive der Genfer zu wenig konsequent.

Die 16 291 Zuschauer erhoben sich nach dem 3:1 (erstmals) zu einer «Standing Ovation». Die Partie war spätestens nach dem 4:1 durch Marc Reichert (24.) entschieden. Bern, das seinen siebten Sieg in Serie feierte, kontrollierte die Partie problemlos und geriet nicht mehr in Gefahr zu verlieren. Auch das 2:4 durch Jamie Wright (47.) vermochte am Spielgeschehen nichts mehr zu ändern.

Einziger Makel im gestrigen Spiel aus Berner Sicht: Auch Marco Bührer kassierte einen haltbaren Treffer. Beim 1:0 der Genfer (7.) kullerte der Puck nach einem Schuss, den Yorick Treille hinter dem Tor abgegeben hatte, via Rücken ins Netz. PostFinance-Topskorer Simon Gamache, der im letzten Drittel wegen eines Schnitts im Finger fehlte, dürfte am Samstag im vierten Spiel wieder dabei sein.

Lugano in den Playoffs angekommen

Nach einem ausgeglichenen Startdrittel mit in doppelter nummerischer Überzahl erzielten Treffern durch Dick Tärnström (5.) und Kimmo Rintanen (8.) schaltete Lugano im Mitteldrittel den Turbo ein und erinnerte phasenweise ans «Grande Lugano» aus der Vorsaison. Das Schussverhältnis betrug im zweiten Abschnitt unglaubliche 28:5 und die Tessiner verwerteten auch vier Chancen. Valentin Wirz erzielte das 2:1 (23.), ehe in den letzten fünf Minuten des Drittels die Entscheidung fiel. Julien Vauclair traf mit einem Knaller, den Head Brent Reiber erst nach Videostudium anerkannte, zum 3:1 (35.) und in der 40. Minute sorgten Landon Wilson und Andy Näser mit einem Doppelschlag innert 27 Sekunden für klare Verhältnisse.

Die Zürcher dürften die Schlappe, zu der Raffaele Sannitz (zwei) und Sandy Jeannin die weiteren Treffer beisteuerten, aber bereits auf der langen Heimreise wieder vergessen haben. Erstens haben sie weiter den Heimvorteil in ihren Reihen, zudem versteht es (der an der Niederlage unschuldige) Ronnie Rüeger wie kaum ein zweiter Goalie, sich auf das nächste Spiel zu fokussieren. Luganos letztjähriger Meisterkeeper wurde noch zum besten Spieler seines Teams gewählt.

EV Zug vor dem Saisonende

Dem EV Zug droht ab nächster Woche die Sommerpause. Die Zuger verloren auch ihr zweites Heimspiel, diesmal mit 1:4. Die Rapperswil-Jona Lakers verfügen nun über vier "Matchpucks".

Die Vorentscheidung fiel nach 35 Minuten, als Mikko Eloranta zuerst in Überzahl Rapperswil-Jona in Führung brachte und nur 43 Sekunden später Mariusz Czerkawski auf 2:0 erhöhte. Vier Minuten zuvor hatte Björn Christen die beste Zuger Chance zum Führungstor vergeben. Der erst 22-jährige Marc Klingler, der erneut das Tor der Lakers hütete, parierte Christens Schuss mirakulös.

An Klingler, der zum zweiten Mal in Folge in den Playoffs für die verletzten Marco Streit und Scott Langkow einsprang, führte am Donnerstag erneut kein Weg vorbei. Das Anschlusstor ermöglichte Klingler mit seiner einzigen unglücklichen Aktion: Der Jüngling nahm hinter dem eigenen Tor seinem Verteidiger Tom Koivisto die Scheibe weg und produzierte daraufhin einen Fehlpass, was Fabian Schnyder das 1:2 ermöglichte. In der Folge parierte Klingler aber Weitschüsse von Paul Di Pietro (49.), Livio Fazio (53.) und Oleg Petrow (56.) tadellos und machte so seinen Fehler wieder gut. Unmittelbar nach Petrows letzter Ausgleichschance gelang Marc Schefer in der 56. Minute mit dem 3:1 die Siegsicherung. Das 4:1 (wieder durch Eloranta) fiel in der Schlussminute ins leere Tor.

Ambris starke zehn Minuten

Ambri-Piotta kann langsam die Ferien planen. Die Leventiner wurden ihrer Favoritenstellung gegen Basel auch im dritten Spiel gerecht und führen nach dem 4:2 nun in der Serie mit 3:0.

Wer erwartet hatte, dass sich Basel nach dem Nackenschlag vom Dienstag, als sie nach 4:0-Führung noch 4:5 verloren hatten, ins Schicksal ergeben würde, sah sich getäuscht. Mark Astley brachte die Gäste in der 13. Minute in Führung, anschliessend übernahmen die Einheimischen aber das Spieldiktat. Felicien Du Bois erzielte bei Vier gegen Vier den Ausgleich (15.), Eero Somervuori in doppelter nummerischer Überzahl (21.) und Jean-Guy Trudel (23.) sorgten alsbald für klare Verhältnisse.

In der 55. Minute rundete Dario Kostovic das Skore mit dem 4:1 ab. Wenige Minuten später konnten die treusten der treuen Ambri- Fans zum vielleicht letzten Mal in dieser Saison die Siegeshymne «La Montanara» anstimmen.

Balej schoss Fribourg zu glückhaftem Sieg

Fribourg ist gegen die SCL Tigers nach dem 4:3-Sieg nach Verlängerung noch einen Sieg vom Ligaerhalt entfernt. Jozef Balej behielt die Nerven, als er in der 64. Minute alleine auf Langnaus Goalie Matthias Schoder lief und den Siegtreffer erzielte.

In der regulären Spielzeit hatten sich die beiden Teams einen ausgeglichenen Kampf mit einer spektakulären Schlussphase geliefert. Doppeltorschütze Matthias Joggi erzielte 54 Sekunden vor Schluss im Powerplay den vermeintlichen 3:2-Siegtreffer. Doch 18 Sekunden vor Schluss glich Thibaut Monnet nach einem Timeout und bei sechs gegen fünf Feldspielern erneut aus.

Langnau verpasste es beim Stand von 1:0, den Vorsprung zu erhöhen. Einerseits brachten sie bei einer Fünfminutenstrafe gegen Gerd Zenhäudern (25.) nichts Zählbares zu Stande, anderersits vergaben Jeff Toms (9.) und Peter Högardh (25.) alleine vor Fribourgs Goalie Marek Pinc. So kamen die Freiburger letztlich zu einem nach Chancen glückhaften Sieg.

Bern - Genf-Servette 4:2 (3:1, 1:0, 0:1)

BernArena. - 16 291 Zuschauer. - SR Stalder, Simmen/Sommer.

Tore: 7. Treille (Ausschluss Gamache) 0:1. 10. Landry (Barinka, Camichel) 1:1. 17. Rolf Ziegler (Bärtschi, Kobach) 2:1. 19. Rüthemann (Reichert, Thomas Ziegler) 3:1. 24. Reichert (Rüthemann, Thomas Ziegler) 4:1. 47. Wright (Fedulow) 4:2. - Strafen: 7mal 2 Minuten gegen Bern, 9mal 2 Minuten gegen Genf-Servette.

PostFinance-Topskorer: Gamache; Aubin.

Bern: Bührer; Dominic Meier, Barinka; Jobin, Söderholm; Gerber, Steinegger; Kobach, Rolf Ziegler; Camichel, Landry, Berglund; Reichert, Thomas Ziegler, Rüthemann; Bärtschi, Dubé, Gamache; Raffainer, Rötheli, Daniel Meier.

Genf-Servette: Mona; Gobbi, Ritz; Mercier, Bezina; Bonnet, Schilt; Keller, Breitbach; Cadieux, Aubin, Déruns; Meuinier, Treille, Knoepfli; Law, Wright, Fedulow; Rivera, Trachsler, Augsburger.

Bemerkungen: Bern ohne Furrer, Bordeleau (beide verletzt), Berger, Gautschi, Hubacek und Perrott (alle überzählig); Genf- Servette ohne Horak, Savary (beide verletzt) und Hübl (überzählig). - Bern im letzten Drittel ohne Gamache (Fingerverletzung).

Zug - Rapperswil-Jona 1:4 (0:0, 0:2, 1:2)

Herti. - 6000 Zuschauer. - SR Mandioni, Hoffmann/Schmid.

Tore: 35. (35:00) Mikko Eloranta (Roest, Nordgren/Ausschluss Christen) 0:1. 36. (35:43) Czerkawski (Murray) 0:2. 48. Fabian Schnyder (Bürgler) 1:2. 56. Schefer (Morger) 1:3. 60. (59:21) Mikko Eloranta (Ausschluss Koivisto!) 1:4 (ins leere Tor). - Strafen: 10mal 2 Minuten gegen Zug, 8mal 2 Minuten gegen Rapperswil-Jona.

PostFinance-Topskorer: Petrow; Roest.

Zug: Weibel; Diaz, Hallberg; Back, Sutter; Kress, Fazio; Petrow, Di Pietro, Duri Camichel; Christen, Oppliger, Meier; Kolanos, Piros, Grosek; Bürgler, Fabian Schnyder, Casutt.

Rapperswil-Jona: Klingler; Koivisto, Patrick Fischer II; Guyaz, Gmür; Schefer, Geyer; Bayer; Nordgren, Roest, Mikko Eloranta; Czerkawski, Oliver Kamber, Murray; Schrepfer, Bütler, Samuel Friedli; Walser, Morger, Reto Müller.

Bemerkungen: Zug ohne Duca (gesperrt) und Richter (überzählig), Rapperswil-Jona ohne Marco Streit, Langkow, Micheli und Hürlimann (alle verletzt). - Timeouts: Zug (57.); Rapperswil-Jona (48.). - Zug von 57:00 bis 58:34 und von 59:00 bis 59:21 ohne Torhüter.

HC Davos - ZSC Lions 3:1 (0:0,1:0,2:1)

Eisstadion. - 6058 Zuschauer. - SR Kurmann, Kunz/Arm.

Tore: 28. Rizzi (Furrer, Leblanc/Ausschluss McTavish) 1:0. 43. Pavlikovsky (Ausschluss Leblanc) 1:1. 45. Wieser (Jan von Arx, Müller) 2:1. 59. Rizzi (Daigle) 3:1 (ins leere Tor). - Strafen: 6mal 2 Minuten gegen Davos, 8mal 2 Minuten gegen ZSC Lions.

PostFinance-Topskorer: Daigle; Pavlikovsky.

Davos: Hiller; Gianola, Crameri; Jan von Arx, Blatter; Winkler, Furrer; Müller; Irgl, Reto von Arx, Daigle; Leblanc, Marha, Ambühl; Wieser, Rizzi, Burkhalter; Guggisberg, Taticek, Sarault; Baumann.

ZSC Lions: Sulander; Suchy, Stoffel; Blindenbacher, Forster; Kout, Seger; Petrovicky, Pavlikovsky, Lachmatow; McTavish, Wichser, Paterlini; Alston, Zeiter, Bieber; Lindemann, Stirnimann, Grauwiler.

Bemerkungen: Davos ohne Riesen (gesperrt), Benak (überzähliger Ausländer), Varada und Chawanow (beide verletzt/Saisonende), ZSC Lions ohne Steiner (überzählig) und Bartovic (überzähliger Ausländer). - 58:35 Timeout ZSC Lions, anschliessend bis 58:56 ohne Torhüter.

HC Lugano - Kloten Flyers 8:1 (1:1,4:0,3:0)

Resega - 4631 Zuschauer.- SR Reiber, Rebillard/Mauron.

Tore: 5. Tärnström (Hentunen/Ausschlüsse Pittis, Hamr) 1:0. 8. Rintanen (Lemm/Ausschlüsse Wallin, Sannitz) 1:1. 23. Wirz (Näser, Murovic) 2:1. 35. Julien Vauclair 3:1. 40. (39:14) Wilson (Hentunen/Ausschlüsse Pittis, Jenni) 4:1. 40. (39:41) Näser (Ausschluss Jenni) 5:1. 44. Sannitz (Gardner, Tärnström) 6:1. 57. (56:51) Sannitz (Hirschi, Gardner/Ausschluss Herperger) 7:1. 58. (57:10) Jeannin (Wallin) 8:1. - Strafen: 12mal 2 plus 2mal 10 Minuten (Sannitz, Snell) gegen Lugano, 12mal 2 plus 10 Minuten (Jenni) gegen Kloten.

Postfinance-Topskorer: Wallin, Rintanen.

Lugano; Züger; Hirschi, Tärnström; Julien Vauclair, Hänni; Snell, Cantoni; Strudwick; Hentunen, Wallin, Jeannin; Gardner, Sannitz, Wilson; Murovic, Wirz, Näser; Tristan Vauclair, Romy, Reuille.

Kloten; Rüeger; Von Gunten, Hamr; Brimanis, Klöti; Hofer, Guignard; Stephan; Lindemann, Pittis, Rintanen; Rothen, Herperger, Bühler; Wick, Jenni, Lemm; Ehrensperger, Kellenberger, Brunner.

Bemerkungen: Lugano ohne Conne und Masa (beide verletzt), Chiesa (nicht aufgeboten). Kloten ohne Stancescu und Schulthess (beide verletzt). 28. Pfostenschuss Jeannin.

HC Ambri-Piotta - EHC Basel 4:2 (1:1,2:0,1:1)

Valascia. - 2941 Zuschauer. - SR Prugger, Abegglen/Dumoulin.

Tore: 13. Astley (Tschuor) 0:1. 15. Du Bois (Celio/Ausschlüsse Trudel; Schnyder) 1:1. 21. Somervuori (Trudel, Kostovic/Ausschlüsse Fuchs, Maneluk) 2:1. 23. Trudel (Domenichelli, Naumenko) 3:1. 55. Kostovic (Svensson/Ausschluss Bundi) 4:1. 58. Bright (Voisard, Divisek/Ausschlüsse Trudel, Kostovic; Maneluk) 4:2. - Strafen: 10mal 2 plus 10 Minuten (Gianini) gegen Ambri-Piotta, 12mal 2 Minuten gegen Basel.

PostFinance-Topskorer: Trudel; Bright.

Ambri-Piotta: Bäumle; Naumenko, Tallarini; Svensson, Ott; Du Bois, Gianini; Somervuori, Domenichelli, Trudel; Kostovic, Pont, Demuth; Bianchi, Cereda, Imperatori; Siritsa, Celio, Christen.

Basel: Manzato; Plavsic, Voisard; Bright, Astley; Liimatainen, Gerber; Bundi; Fuchs, Divisek, Maneluk; Della Rossa, Camenzind, Schnyder; Walker, Larouche, Voegele; Tschannen, Tschuor, Collenberg.

Bemerkungen: Ambri ohne Baldi, Höhener, Mattioli (alle verletzt), Basel ohne Chatelain, Nüssli, Wüthrich (alle verletzt), Anger (überzähliger Ausländer). 10. Lattenschuss Maneluk. 19. Pfostenschuss Somervuori. 23. Timeout Basel. 59. Trudel verschiesst Penalty. 60. Pfostenschuss Svensson.

Fribourg - Langnau 4:3 (0:1, 1:0, 2:2, 1:0) n.V.

St-Léonard. - 4988 Zuschauer. - SR Schmutz, Wehrli/Wirth.

Tore: 6. Sutter (Stettler/Ausschluss Haldimann) 0:1. 39. Holden (Cormier/Ausschluss Tuomainen) 1:1. 47. Plüss (Monnet, Ngoy/Ausschluss Siren) 2:1. 51. Joggi (Tuomainen/Ausschluss Holden) 2:2. 60. (59:06) Joggi (Miettinen/Ausschluss Heins) 2:3. 60. (59:42) Monnet 3:3. 64. Balej (Heins) 4:3. - Strafen: 8mal 2 plus 5 Minuten (Zenhäusern) plus Spieldauer (Zenhäusern) gegen Fribourg, 6mal 2 Minuten gegen Langnau.

PostFinance-Topskorer: Monnet; Tuomainen.

Fribourg: Pinc; Seydoux, Ngoy; Heins, Birbaum; Marquis, Reist; Studer, Haldimann; Zenhäusern, Montandon, Plüss; Balej, Holden, Vauclair; Neuenschwander, Cormier, Monnet; Lauper, Bykow, Botter.

Langnau: Schoder; Leuenberger, Stettler; Lüthi, Doig; Aegerter, Christian Moser; Ramholt; Toumainen, Högardh, Siren; Toms, Liniger, Miettinen; Neff, Sutter, Joggi; Debrunner, Adrian Gerber, Stefan Moser; Rizzello.

Bemerkungen: Fribourg ohne Bastl, Berger, Munro, Sarno, Sprunger (alle verletzt) und Tuominen (überzählig); Langnau ohne Blum, Fast (beide verletzt) und Virtanen (überzählig). - Timeouts Langnau (55.) und Fribourg (59:25). Fribourg zwischen 59:09 und 59:42 ohne Torhüter.

Playoff-Skorerliste:

1. Radek Hamr (Kloten) 7 Punkte (1 Tor/6 Assists).

2. Marius Czerkawski (Rapperswil-Jona) 6 (3/3).

3. Raffaele Sannitz (Lugano) 5 (3/2).

4. Jan Alston (ZSC Lions), Kimmo Rintanen (Kloten) und Rickard Wallin (Lugano), je 4 (3/1).

7. Brady Murray (Rapperswil-Jona) 4 (2/2).

8. Mikko Eloranta (Rapperswil-Jona) 3 (3/0).

Deine Meinung zählt