Anders als zuletztDarum verzichtet Lehmann auf Kalender mit «nie dagewesenen Bildern»
Nati-Star Alisha Lehmann legt ihren Kalender auf Eis, um sich voll auf die Frauen-EM 2025 und ihre Karriere bei Juventus zu konzentrieren.
Zuletzt ging Alisha Lehmann mit diesem Video viral.
TiktokDarum gehts
Alisha Lehmann ist ein Star im Frauenfussball und spielt für die Schweizer Nati und Juventus.
Neben dem Fussball ist sie auf Social Media sehr aktiv und hat Millionen von Followern.
Lehmann verkauft exklusive Inhalte auf der Plattform Fantime, ähnlich wie Onlyfans.
Aufgrund ihres intensiven Trainingsplans bei Juventus gibt es keinen neuen Kalender für 2025.
Alisha Lehmann ist ein Superstar. Nicht nur spielt die 25-Jährige in der Schweizer Frauen-Nati, auch steht sie bei Juventus unter Vertrag und hat auf Social Media viele Millionen Followerinnen und Follower. Fussball und Social Media sind jedoch nicht die einzigen Spielfelder der Schweizerin. So ist Lehmann beispielsweise auf Fantime aktiv. Auf der Plattform verkauft sie Exklusiv-Bilder und -Videos für rund zehn Franken pro Monat.
Fantime ähnelt Onlyfans. Creator und Nutzer müssen 18 Jahre alt sein. Auch betreibt sie einen Shop, in dem sie Produkte für ihre Fans verkauft. In den letzten Jahren gab es in diesem etwa jeweils einen Kalender mit «nie da gewesenen Bildern» von ihr. So wurde er auf Social Media beworben. Doch damit ist nun Schluss! Wenn man in den Shop geht, ist in diesem nur noch der Kalender des Jahres 2024 zu sehen. Ein neuer? Fehlanzeige.
Hier ist ein Bild aus dem letzten Kalender von Alisha Lehmann zu sehen.
Ausriss/Instagram/alishalehmann7Alisha Lehmann ist mit Amira Arfaoui im Urlaub
Wie 20 Minuten weiss, konnte Lehmann keinen Kalender erstellen, da ihr Trainingsplan mit Juventus sehr intensiv ist und sie sich voll und ganz auf den Verein konzentrieren wollte. Dies bestätigt auf Anfrage auch das Management des Nati-Stars und ergänzt: «Da die Frauen-EM nicht mehr lange auf sich warten lässt, muss sie sich jetzt voll und ganz auf ihre Fussballkarriere konzentrieren.»
Wie wichtig ist dir die Frauenfussball-EM im kommenden Sommer?
Apropos Frauen-EM, die in der Schweiz kommenden Sommer stattfindet: Bei dieser treffen die Schweizerinnen in der Gruppe A auf Norwegen, Island und Finnland. «Nordisch, nordisch, nordisch!», kommentierte beispielsweise Frauenfussball-Direktorin Marion Daube die Gruppe. Noelle Maritz sagte: «Ich denke, es ist eine machbare Gruppe. Alle drei Gegnerinnen sind gut, aber schlagbar.»
Bis dahin vergeht aber noch ein wenig Zeit. Und Lehmann geniesst erstmals Sonne, blauen Himmel und das Meer zusammen mit Nati-Kollegin Amira Arfaoui. Die beiden posten auf Instagram Fotos von sich am Strand, wie sie die Wärme geniessen und zusammen Fussball spielen.
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