Becks Schwester lebt von Sozialhilfe

Wie die «News of the World» berichtet, muss Becks' 38-jährige Schwester Lynne mit Sozialhilfe in der Höhe von 164 Britischen Pfund (260 Franken) die Woche auskommen. Das ist weniger als ihr kleiner Bruder David in zwei Sekunden verdient. Warum sich Lynne in solch einer Situation befindet, erklärt ihr Lebenswandel.

Angefangen hatte alles 1998, als Lynnes damaliger Freund Colin Every beim Dealen mit Kokain erwischt wurde. Trotzdem heiratete das Paar ein Jahr später. David reduzierte als Konsequenz den Kontakt zu seiner Schwester, die finanzielle Unterstützung hingegen behielt er bei: So schenkte er Lynne stets Gutscheine zum Shoppen und bezahlte sogar ihre Handyrechnungen. Mittlerweile sind Lynne und Colin aber bereits geschieden. In einem früheren Interview mit «News of the World» sagte David: «Das Einzige, was mein Vater mir gesagt hat, war: 'Pass gut auf deine beiden Schwestern auf.' Und das werde ich.»

Diesen Grundsatz hatte Becks schon 1998 in die Tat umgesetzt: Damals hatte er seiner Schwester ein Reihenhaus in Essex, England gekauft. In diesem lebt die 38-Jährige seit der Trennung von ihrem Kokain-Dealer jedoch bereits mit einem neuen Mann. Diese eigentlich erfreuliche Wende bringt der Kicker-Schwester aber nur noch mehr Probleme. Denn der 37-jährige Kevin Briggs ist nicht der nette Typ von nebenan, sondern ein Ex-Häftling, der seine frühere Freundin geschlagen hat und versucht haben soll, diese zu erwürgen. Die Geschädigte selbst sagte zu «News of the Wolrd»: «Er ist ein fieser Kerl. Nüchtern ist er ganz nett, doch sobald er anfängt zu saufen, verwandelt er sich in jemanden, den ich nicht kenne.»

Was diese Enthüllungen bei David Beckham auslösen, lässt sich nur erahnen. Der Starkicker persönlich hatte den Schläger letzten Monat an ein Whitney-Houston-Konzert in London eingeladen, um ihn besser kennenzulernen.