Bernerin macht Tausende Fussball-Fans heiss

Aktualisiert

Tyla DurdenBernerin macht Tausende Fussball-Fans heiss

Am Samstag steigt in Berlin das Champions-League-Finale. Vorher gibt es in der Stadt ein riesiges Fest. Mittendrin: die Berner Sängerin Tyla Durden.

Yves Schott
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Yves Schott
Sabrina Bühlmann alias Tyla Durden singt vor dem Champions-League-Finale in Berlin.
Dort präsentiert die Bernerin Tausenden Fans ihre Songs, die sie selber geschrieben hat.
«Das ist wohl mein bisher grösster Auftritt», meint die 31-Jährige.
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Sabrina Bühlmann alias Tyla Durden singt vor dem Champions-League-Finale in Berlin.

Sven Walliser

Es wird eine der grössten Partys, die die deutsche Hauptstadt in diesem Jahr veranstaltet: das Fanfest vor dem Brandenburger Tor. Es findet kommendes Wochenende statt, kurz bevor im Olympiastadion Juventus Turin und Barcelona um den Champions-League-Pokal kämpfen.

Einer der Hauptacts auf der Bühne ist die Bernerin Sabrina Bühlmann – besser bekannt unter ihrem Künstlernamen Tyla Durden. «Das ist wohl mein bisher grösster Auftritt. Ich war zwar auch schon mit DJ Antoine auf grosser Tour, dort aber als Gastsängerin. Hier habe ich die komplette Verantwortung», sagt die Sängerin zu 20 Minuten.

«Ich bin ziemlich nervös»

Durdens Show dauert 45 Minuten – sie tritt am Freitag um 20 Uhr unmittelbar vor dem einheimischen Star-DJ Robin Schulz auf. Auf die Bühne nimmt sie einen Live-Schlagzeuger und einen Live-Gitarristen mit. «Ich bin ziemlich nervös, ja. Allerdings im positiven Sinn. Ich freue mich so fest, dass ich am liebsten schon heute abfliegen würde», so die 31-Jährige. Zur Party werden Tausende Fussballfans aus ganz Europa erwartet.

Mitten im Geschehen dabei ist die ehemalige Miss-Schweiz-Kandidatin nicht nur vor, sondern auch während des Spiels: Durden kann die Partie live im Stadion verfolgen. Da hat sie dann auch die Möglichkeit, ihr Fussball-Wissen etwas aufzubessern. «Von Barcelona kenne ich Messi und Neymar. Sonst muss ich mich noch ein bisschen reinlesen», sagt die sympathische Blondine schmunzelnd.

Tyla Durden in ihrem Musikvideo «Freak My Mind» (Quelle: Youtube).

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