Brig VSBeim Autoverlad fielen die 740 Gramm Kokain und 61 Kilo Khat auf
Innerhalb vor zwei Tagen haben Mitarbeitende des BAZG in Brig zwei Autos, die Betäubungsmittel transportiert haben, gestoppt. Die Fahrzeuginsassen wurden der Kantonspolizei Wallis übergeben.
Während einer Fahrzeugkontrolle stellten Mitarbeiter des BAZG zwei Fahrzeuge fest, die versucht hatten, Betäubungsmittel zu transportieren. In einem Wagen befanden sich 740 Gramm Kokain.
BAZGDarum gehts
Mitarbeitende des BAZG entdeckten in Brig VS während einer Fahrzeugkontrolle Betäubungsmittel in zwei Fahrzeugen.
Ein Auto führte 740 Gramm Kokain mit sich. Im anderen Wagen wurden 61 Kilogramm Khat in zwei Koffern gefunden.
Die Fahrer wurden der Kantonspolizei Wallis übergeben.
Bei einer Kontrolle von Fahrzeugen im Autoverlad in Brig stellten Mitarbeitende des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) innert zwei Tagen zwei Fahrzeuge fest, in welchen Betäubungsmittel transportiert wurden. Dabei handelte es sich um rund 740 Gramm Kokain und 61 Kilogramm Khat.
Mitarbeiter des BAZG kontrollierten am 4. März 2025 beim Autoverlad in Brig einen in der Schweiz immatrikulietren Personenwagen, dessen Fahrer via Autozug aus Italien in die Schweiz eingereist war. Wegen Verdachts auf Betäubungsmittelschmuggel habe man den Mann albanischer Nationalität sowie das Fahrzeug am Standort Gamsen einer Kontrolle unterzogen. Dabei wurden in der Mittelkonsole des Wagens rund 740 Gramm Kokain festgestellt.
Beide Koffer waren voller Khat
Einen Tag später, am 5. März, kontrollierten die Mitarbeitenden des BAZG ebenfalls bei der Einreise am Autoverlad in Brig einen in Italien immatrikulierten Personenwagen mit Fahrer weissrussischer Nationalität und Beifahrer israelischer Staatsangehörigkeit. Im Kofferraum stellten die Beamten zwei Koffer fest, die beide ausschliesslich Khat enthielten – insgesamt 61 Kilogramm.
Die Fahrzeuginsassen sowie das Betäubungsmittel wurden in beiden Fällen der Kantonspolizei Wallis für das weitere Verfahren übergeben. Die Ermittlungen werden unter der Leitung des Staatsanwaltschaft Wallis durchgeführt. Für die beschuldigten Personen gilt bis zu einer rechtskräftigen Verurteilung die Unschuldsvermutung.
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