British Airways sucht nach anonymer «Sex-Attendant»

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Kündigung drohtBritish Airways sucht nach anonymer «Sex-Attendant»

Eine Flight Attendant soll während den Flügen den Passagieren einen sexuellen Board-Service geboten haben. Nun droht ihr die Kündigung – dazu muss sie jedoch erst einmal ausfindig gemacht werden.

Mit solchen Fotos zeigte sich die Flight Attendant in den Sozialen Medien.
Sie soll für die British Airline arbeiten.
Die Flight Attendant soll den Passagieren sexuelle Dienstleistungen angeboten haben – auch in luftiger Höhe.
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Mit solchen Fotos zeigte sich die Flight Attendant in den Sozialen Medien.

«Air Hostess 71»

Darum gehts

  • Aufgrund sexueller Dienste an Bord sucht die British Airways nach einer Flugbegleiterin.

  • Die Flight Attendant führte Profile in den Sozialen Medien.

  • Nun droht ihr die Kündigung.

Die Fluggesellschaft British Airways fahndet nach einer eigenen Angestellten. Der Grund: Ein Kundenservice weit über dem normalen Angebot. Die Flight Attendant soll den Passagieren sexuelle Dienstleistungen angeboten haben – auch in luftiger Höhe.

Wie die «Sun» schreibt, gab es in den Sozialen Medien diverse Profile unter dem Namen «Air Hostess 71». Ohne ihr Gesicht zu zeigen, postete die Frau anzügliche Fotos in Uniform und aus dem Flugzeug. Auf ihrem Profil heisst es: «Wenn Sie jemals Erwachsenenunterhaltung an Bord wünschen, brauchen Sie mir nur einen Geldbetrag zu geben und Sie werden eine ganz andere Erfahrung erleben.»

Profile gelöscht

Wie viel die unbekannte Flight Attendant für ihre Dienste verlangt, ist unklar. Für treffen ausserhalb des Flughafens fordert sie jedoch eine Anzahlung von 50 Pfund – dies habe keine Verhandlungsbasis. Aus Persönlichkeitsgründen muss der Kunde ausserdem in einem anderen Hotel wohnen als die Flight Attendant. Wie Angestellte der Airline zur «Sun» sagen, soll die Frau am Flughafen London Heathrow stationiert sein.

Ein Sprecher der British Airways sagt: «Wir erwarten von allen unseren Kollegen jederzeit den höchsten Verhaltensstandard.» Sollte die Frau gefunden werden, droht ihr die sofortige Kündigung. Nach der Berichterstattung der «Sun» wurden die Profile in den Sozialen Medien gelöscht.

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