Britneys seltsame Abenteuer vor dem Entzug
Die Berichte über Britneys Verhalten kurz vor ihrer dritten Einlieferung in eine Entzugsklinik verdeutlichen einmal mehr, dass dem Star ein Aufenthalt in einer solchen Institution nur gut tun kann.
Das amerikanische Magazin «US Weekly» hat Britneys letzte Handlungen am Tag vor ihrer dritten Einlieferung in die «Promises»-Entzugsklinik untersucht. Zuerst sei Britney ins edle Hotel Mondrian in Los Angeles gefahren. Dort verweigerte man ihr allerdings ein Zimmer - weil Britney weder eine Kreditkarte noch Bargeld bei sich trug.
Unbeirrt begab sich Britney danach zum Hotel-Pool - anscheinend wurde sie daran nicht gehindert, obwohl sie kein Geld dabei hatte. Dort habe sie ihr Shirt und ihre Hosen ausgezogen, bis sie in Höschen und BH dortstand - Badkleider hatte Britney nämlich ebenfalls keine dabei. Britney habe danach die Dusche aufgesucht, wo sie ihre Beine rasierte.
«Es war ein trauriges Schauspiel»
Ein Beobachter von Britneys Pool-Abenteuern meinte: «Es war ein trauriges Schauspiel. Es sah so aus, als ob sie ganz dringend eine Freundin braucht.» Britney fand gleich zwei neue «Freundinnen» - sie lernte sie beim Rasieren ihrer Beine kennen. Die beiden Frauen boten Britney an, ihr einen Badeanzug zu leihen. Die Sängerin nahm das Angebot an und zog sich auf dem Zimmer einer der Frauen um.
Danach stürzte sie sich auf die Minibar - kein Drink ist lange vor Britney sicher. Britneys «Freundin»: «Sie schnappte sich vier, fünf Flaschen und mixte einfach alles zusammen und begann, das alles zu trinken».
Britney: Erster Klinik-Urlaub
Am 28. Februar, eine Woche nach ihrer Einlieferung, wurde Britney zum ersten Mal wieder ausserhalb der Klinik gesehen. Auf Beobachter habe sie einen verwirrten Eindruck gemacht - ihre linke Hand sei mit seltsamen Zeichnungen bemalt gewesen.