Champions LeagueMonaco-Schweizer siegen vor royalen Augen – Atalanta furios
Breel Embolo und Denis Zakaria feierten einen Mini-Sieg gegen Aston Villa. Atalanta Bergamo gab sich gegen Sturm Graz keine Blösse.
Darum gehts
Die AS Monaco gewann zu Hause gegen Aston Villa.
Breel Embolo und Denis Zakaria standen in der Startelf und zeigten einen soliden Auftritt.
Im zweiten frühen Spiel setzte sich Atalanta Bergamo klar gegen Sturm Graz durch.
Monaco - Aston Villa
Die Monegassen erwischten den deutlich besseren Start als Aston Villa. Nach nur acht Minuten köpfelte Wilfried Singo Monaco nach einer Ecke in Front. Die Gäste aus Birmingham kamen zwar regelmässig in die Hälfte des Heimteams, jedoch fehlte die letzte Präzision im Abschluss. Nach einem guten Auftakt flachte die Partie nach einer halben Stunde etwas ab. Monaco schien die erste Hälfte einfach herunterspielen zu wollen. Villa machte Druck, etwas Zählbares schaute nicht heraus.
Die zweite Hälfte war zähe Kost. Keines der Teams wurde richtig gefährlich. Das Spielgeschehen beschränkte sich auf den Raum zwischen den Strafräumen. Denis Zakaria und Breel Embolo waren bemüht, hatten einige gute Aktionen, jedoch fehlte der ganz grosse Einfluss der Schweizer. Trotzdem ist es ein Achtungserfolg für den Club aus dem Fürstentum.
Atalanta - Sturm Graz
Das Heimteam wurde seiner Favoritenrolle in der ersten Halbzeit gerecht. Während Atalanta zehn Abschlüsse zu verzeichnen hatte, war es bei Sturm Graz genau einer. So erstaunte es nicht, dass Bergamo mit einer 1:0-Führung in die Pause ging. Mateo Retegui verwertete eine Flanke von Zappacosta in der 12. Minute. Die Gäste aus Österreich hatten zwar gute Ansätze, jedoch waren die Angriffe zu durchschaubar für Atalanta.

Die Bergamasken jubelten gegen Graz gleich fünf Mal.
AFPNach der Pause schalteten die Bergamasken noch einen Gang höher. Kurz nach Wiederanpfiff traf Ademola Lookman, sein Tor wurde allerdings aufgrund einer Abseitsposition aberkannt. In der 58. erhöhte Mario Pašalić auf 2:0. Wenig später erzielte Charles De Ketelaere den dritten Atalanta-Treffer. Es drohte ein ganz bitterer Abend für Sturm Graz zu werden. Lookman durfte dann doch noch jubeln, beim 4:0 in der 90. Minute. Marco Brescianini sorgte mit dem 5:0 in der Nachspielzeit für den Schlusspunkt.
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