ChatGPTChatGPT sieht jetzt mit – Update in der Schweiz jetzt verfügbar
Neues ChatGPT-Update: Jetzt kann die KI sehen, was du ihr zeigst – oder dir direkt am Bildschirm helfen.
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OpenAI hat in der Schweiz zwei neue Features freigeschaltet – Videoanalyse und Bildschirmfreigabe.
Photo by Solen Feyissa on UnsplashDarum gehts
OpenAI hat in der Schweiz zwei neue Features für ChatGPT eingeführt: Videoanalyse und Bildschirmfreigabe.
Mit der Videoanalyse kann ChatGPT Objekte erkennen und analysieren, wenn die Kamera darauf gerichtet wird.
Die Bildschirmfreigabe ermöglicht es, dass ChatGPT den Bildschirm sieht und Fragen dazu beantwortet.
Nutzer können die Kommunikation mit ChatGPT individuell anpassen, inklusive der Anrede und Tonalität.
OpenAI hat die neuen Features letzten Dezember angekündigt – jetzt sind sie auch in der Schweiz verfügbar. Mit dem neuen Live-Video-Chat kann ChatGPT über deine Kamera Objekte erkennen und analysieren. Du kannst die KI so über Bücher, Pflanzen und Gebäude befragen, solange du deine Kamera auf das Objekt hältst. Du kannst dir sogar Modetipps geben lassen.
ChatGPT guckt auf deinen Bildschirm
Wenn du die Option «Bildschirm teilen» auswählst, sieht ChatGPT deinen Screen und du kannst Fragen dazu stellen. Das KI-Modell erkennt beispielsweise in der Mail-App, wer deine letzte E-Mail geschrieben hat – oder gibt Tipps zu einem geöffneten Dokument.
So aktivierst du die beiden Features
Video-Chat: Aktiviere den Voice-Assistenten in der ChatGPT-App – dann erscheint ein Kamera-Icon für die Video-Funktion.
Bildschirmfreigabe: Im Drei-Punkte-Menü kannst du «Bildschirm teilen» auswählen.
Du bestimmst, wie die KI mit dir redet
Mit den neuen Einstellungen kannst du entscheiden, wie ChatGPT mit dir kommuniziert – von der Tonalität bis zu Regeln, die es befolgen soll. Du kannst angeben, mit welchem Namen du gerne angesprochen werden möchtest und in welcher Funktion du arbeitest.
Wie stehst du zu den neuen ChatGPT-Features in der Schweiz?
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