Kreativer SuperstarRonaldo bezahlte einst einen halben Porsche für Handynummer von TV-Star
Cristiano Ronaldo war früher besonders emsig, wenn es darum ging, an Telefonnummern von Frauen zu gelangen. Sein Ex-Masseur packt aus.
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Vor der Beziehung mit Georgina Rodríguez gab Cristiano Ronaldo auf dem Single-Markt Gas.
Sein ehemaliger Masseur erzählte jüngst, wie er den Portugiesen tatkräftig unterstützt hatte.
Nicht umsonst: Der Brite wurde von CR7 für seine Hilfe fürstlich entlohnt, wie er sagt.
Seit 2016 ist der 38-jährige Fussball-Star mit Georgina Rodríguez liiert. Just als die Gerüchte eines womöglichen Liebes-Aus die Runde machen, kommen pikante Details über Ronaldos Treiben vor der gemeinsamen Zeit mit Georgina ans Licht. Rod Thornley, Ronaldos Masseur zum Ende seines Engagements bei Manchester United zwischen 2003 und 2009, verriet im Podcast «Under the Cosh», wie er dem Superstar zu Handynummern von Frauen verholfen hatte.
«Ronaldo liess sich von mir einmal massieren und im TV lief gerade die Sendung ‹X Factor›», plauderte Thornley aus dem Nähkästchen. Dabei hätte sich Ronaldo nach einer Frau erkundigt, bei der es sich um Dannii Minogue handelte – die jüngere Schwester der australischen Popsängerin Kylie Minogue.
«Kannst du mir ihre Nummer besorgen?», hätte der fünffache Weltfussballer seinen Masseur gefragt. Thornley: «Ich bin ein Mann mit vielen Kontakten und innerhalb von vier, fünf Tagen hatte ich die Nummer und gab sie ihm.» Sie seien ein paar Mal ausgegangen, aber es sei nichts daraus geworden.
Weitere Nummer für halben Porsche
Wenig später, als während einer Massage erneut die Gesangsshow im TV gelaufen war, hätte sich Ronaldo erneut nach einer Frau erkundigt – nach der US-amerikanischen Sängerin und Tänzerin Kimberly Wyatt. Erneut hätte Ronaldo von seinem Masseur den Kontakt gewollt. Thornley: «Ich fragte dann, was ich davon habe.» Die Antwort: Thornley würde Ronaldos Porsche Carrera Cabrio nach dessen Abgang zu Real Madrid zum halben Preis abkaufen können.
«Am Ende der Saison fragte ich ihn, ob der Deal noch stehen würde», so Thornley. Er habe ihm rund 30’000 Franken für das Auto, das rund 60’000 Franken wert war, geboten, so der Masseur. Der geschäftige Brite weiter: «Am nächsten Tag habe ich ihn um 50’000 Franken weiterverkauft.» Ob zwischen Ronaldo und Wyatt auch was passierte, ist unbekannt.
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