Zwei RonaldosCristiano Jr. (13) kickt auch für Al-Nassr - bald mit dem Papa?
Cristiano Ronaldo spielt seit Januar in Saudiarabien. Nun soll auch sein Sohn Cristiano Jr. bald für Al-Nassr kicken.
Darum gehts
Cristiano Ronaldos ältester Sohn spielt bald für den Nachwuchs von Al-Nassr.
Der 13-Jährige tat das bereits für die bisherigen Clubs seines Vaters.
Auch der Spross soll schon erfolgreich auf Torejagd gehen, wird berichtet.
Cristiano Ronaldo war im Januar der erste Superstar, der in die saudiarabische Liga wechselte, im Sommer zogen viele Stars nach. Bald wird schon ein weiteres Talent für den Ronaldo-Club Al-Nassr kicken. Dieser Transfer kommt jedoch nicht überraschend, handelt es sich bei dem 13-Jährigen doch um Ronaldos ältesten Sohn Cristiano Jr.
Wie saudiarabische Medien berichten soll der 13-Jährige ins Training der U-13 integriert werden. Wie der Vater wird auch der Sohn die Nummer 7 tragen. Cristiano Jr. kickte schon bei den vorangegangenen Clubs seines Vaters, Manchester United, Real Madrid und Juventus Turin im Nachwuchs – und das beinahe so erfolgreich wie sein alter Herr.
Machts Ronaldo wie James?
Zwar wird bei den Junioren noch nicht so genau Buch geführt wie bei den Profis, aber es wird berichtet, dass der Junior beispielsweise bei Juve in 23 Spielen satte 58 Tore erzielt habe. Im Vergleich machte sein Vater, seit er bei Al-Nassr unter Vertrag steht, 25 Tore in 30 Partien.
Offenbar ist es sogar möglich, dass Vater und Sohn dereinst gemeinsam auf dem Platz stehen. So berichtete der fünffache Weltfussballer einst: «Mein Sohn sagte mir: ‹Papa, warte noch ein paar Jahre, ich will mit dir spielen.›» Vater Ronaldo ist aktuell 38, sein Sohn 13 – um zusammen spielen zu können, müsste CR7 wohl mindestens noch drei, wenn nicht vier Jahre weiterspielen.
Auch der Basketball-Superstar LeBron James hatte einst geäussert, er würde gerne mit seinen Söhnen zusammen in der NBA antreten. Vater James ist aktuell 38, sein ältester Sohn Bronny geht mit 19 Jahren nun aufs College. Auch bei diesem Szenario braucht es also wohl noch einige Jahre Geduld. Wenn man den Ehrgeiz und die Ausdauer sowohl des US-Amerikaners wie auch des Portugiesen kennt, scheint die Option mit dem Sohn zusammenzuspielen, gar nicht so abwegig zu sein.
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