«Zahlungsunfähig»Der Wendler hat über eine Million Franken Schulden
Die Gerüchte um Michael Wendlers finanzielle Schwierigkeiten hielten sich hartnäckig. Nun scheint der Schlagersänger offiziell pleite zu sein.
Ende März verriet Michael Wendler (47) bereits, dass er wegen der Pandemie kein Geld als Schlagersänger mehr verdienen könne und «eigentlich von der Kohle» seiner Freundin Laura Müller (19) lebe, die mit ihren «Let's Dance»-, «Playboy»- und Influencer-Engagements aktuell einen guten Lohn haben dürfte.
Dass es um die finanzielle Situation des Deutschen nicht besonders rosig steht, wurde in der Vergangenheit immer wieder gemunkelt. Nun gibt der Wendler gegenüber «Bild» zu: «Im Moment bin ich offiziell zahlungsunfähig. Ich versuche aber alles, um mit Auftritten die Finanzamtsschuld über eine Million Euro (das sind über eine Million Franken, Anmerkung der Redaktion) zu begleichen.»
Bücher offengelegt
Laut «Bild» musste der Musiker Mitte und Ende 2019 jeweils eine eidesstattliche Versicherung über seine Vermögensverhältnisse abgeben. Das Amtsgericht Gladbeck habe daraufhin eine «Gläubigerbefriedigung ausgeschlossen».
Sprich: Der Wendler kann seine Schulden, die er unter anderem beim Finanzamt hat, nicht zurückzahlen. Mit dem zuständigen Finanzamt soll es zeitnah einen Verhandlungstermin geben.
Verlobung vermarktet
Erst vor einer Woche haben Michael Wendler und Laura Müller ihre Verlobung bekanntgegeben, die Hochzeit soll am 3. August in Las Vegas stattfinden und exklusiv von RTL begleitet werden. Auf Instagram zeigte Laura dann auch den Verlobungsring, den sie scheinbar von ihrem Micha bekommen hat.
Doch wie konnte dieser das Schmuckstück, das gemäss Medienberichten über 30'000 Franken kosten soll, überhaupt bezahlen, wenn er eigentlich kein Geld hat? Wohl gar nicht – wahrscheinlicher ist, dass das Paar eine Kooperation mit dem Händler eingegangen ist, schliesslich ist dieser auf Insta prominent markiert.
Nase gerichtet
Auf Instagram gab der Wendler am Wochenende noch ein Update zu seiner Nasen-Operation, die medizinisch notwendig gewesen sei, in deren Rahmen er sich den Riecher aber auch habe «verschönen» lassen (gibts da auch eine Kooperation, diesmal einfach mit der Klinik?).
In einigen Tagen werde der Gips entfernt und der 47-Jährige sei «natürlich auf das Ergebnis gespannt».

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