Schweizer BankEinigung mit US-Justiz – UBS zahlt Busse von 1,435 Mrd. Dollar
Die UBS hat sich mit dem US-Justizministerium in einem Rechtsstreit geeinigt. Es geht um den Verkauf von Ramsch-Hypotheken aus der Zeit von 2006-2007.
Mega-Busse für die UBS: Die Schweizer Bank muss den US-Behörden 1,435 Milliarden Dollar bezahlen, wie sie in einer Medienmitteilung schreibt. Die Busse bezieht sich auf Rechtsangelegenheiten im Zusammenhang mit der Emission, dem Underwriting und dem Verkauf von durch Wohnbauimmobilien besicherten Wertschriften (RMBS).
Diese Altlast bezieht sich auf Geschäftstätigkeiten aus der Zeit von 2006-2007. Im Rahmen der Einigung wird die UBS 1,435 Milliarden Dollar bezahlen, um sämtliche zivilrechtlichen Ansprüche des US-Justizministeriums im Zusammenhang mit in der Vergangenheit getätigten RMBS-Geschäften in den USA beizulegen. Die Einigung ist durch Rückstellungen in früheren Quartalen vollständig abgedeckt.
Update folgt …
Keine News mehr verpassen
Mit dem täglichen Update bleibst du über deine Lieblingsthemen informiert und verpasst keine News über das aktuelle Weltgeschehen mehr.
Erhalte das Wichtigste kurz und knapp täglich direkt in dein Postfach.