Finanzdebakel überwunden?Für 470 Millionen – das steht auf dem Einkaufszettel der Armee
Die Armee hat in Thun gezeigt, was sie dieses Jahr kaufen will – wenn das Parlament zustimmt. Für knapp 500 Millionen Franken will das Militär neue Dinge für die Truppe kaufen.
Darum gehts
Die Armee hat ihren jährlichen «Einkaufszettel» präsentiert.
Die Militärs wollen für knapp 500 Millionen Franken Rüstungsgüter einkaufen.
Neben Panzerabwehrraketen gehört die IT und eine Erneuerung des PC-7 zu den grössten Posten.
Für 470 Millionen Franken will die Armee dieses Jahr Rüstungsgüter einkaufen – das beantragt Armeechef Thomas Süssli dem Parlament. Das sei «relativ gesehen ein kleines Rüstungsprogramm», sagt er. Doch die Affäre um einen «Liquiditätsengpass» – der am Schluss wohl keiner war, ist noch nicht ganz vergessen.
Wie wollen Sie dieses Rüstungspaket bezahlen, Herr Süssli? Das angebliche Finanzloch des Militärs ist noch nicht vergessen – der Armeechef nimmt Stellung.
20min/Stefan LanzAm Donnerstag luden die Armee-Einkäufer von Armasuisse nach Thun, um den Journalistinnen und Journalisten zu zeigen, was man von dem Steuergeld kaufen will.
Die Armee öffnet ihr Geheimlabor. Dieser Roboter soll künftig Kasernen bewachen. Ausserdem zeigen die Entwickler eine Aufklärungsdrohne am Kabel. Durch die Verbindung zum Boden soll sie schwerer zu stören sein.
20min/Stefan LanzAuch die Forschungsabteilung der Arme hatte einen Auftritt und zeigte öffentlich, was sie in letzter Zeit im Geheimen entwickelt hat.
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