Charles LeclercMit 400'000-Franken-Ferrari: Hier baut Formel-1-Star einen Unfall
Formel-1-Star Charles Leclerc hat in seiner Heimat Monaco seinen 400'000-Franken-Ferrari beschädigt. Zum Glück blieb es bei einem leichten Auffahrunfall.
Darum gehts
Charles Leclerc war in Monaco in einen leichten Unfall mit seinem Ferrari Purosangue verwickelt.
Der Formel-1-Star streifte im Stadtverkehr die Stossstange eines anderen Autos, es gab keine grösseren Schäden.
Auf X hagelte es hämische Kommentare, Leclerc ist nicht der einzige Formel-1-Fahrer mit Problemen im Strassenverkehr.
In Monza triumphierte Charles Leclerc zuletzt mit seinem Ferrari. Mit seinem Privatauto läufts weniger gut. In den sozialen Medien kursiert ein Video, das Leclerc zeigt, der in einen Unfall verwickelt ist. Ausgerechnet in seiner Heimat Monaco im langsamen Stadtverkehr erwischt es den 26-Jährigen.
Mit seinem Ferrari Purosangue, der einen Wert von 400'000 Franken hat, küsste er die Stossstange des vorausfahrenden Autos. Leclerc wollte wohl in einer engen Kurve einem heranfahrenden Bus ausweichen. Beide Autos blieben ohne grösseren Schaden.
Hämische Kommentare auf X
Auf X muss sich der Formel-1-Star natürlich nun mehrere hämische Kommentare gefallen lassen. Er ist übrigens nicht der einzige Formel-1-Fahrer, der im normalen Strassenverkehr schon Probleme hatte.
Youngster Oliver Bearman schaffte die Fahrprüfung erst im zweiten Versuch. Beim kommenden GP von Baku ersetzt der 19-Jährige übrigens Kevin Magnussen im Haas. Dieser wurde für das Rennen gesperrt. Teamchef Ayao Komatsu sprach von einer «tollen Gelegenheit» für den 19 Jahre alten Ferrari-Schützling. «Es gibt keinen besseren Teamgefährten als Nico, um ihm einen Massstab zu geben», fügte Komatsu hinzu.
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