Formel 1Weil Verstappen fluchte, muss er seine Strafe in Ruanda abarbeiten
Am Funk vergriff sich Max Verstappen immer wieder im Ton. Dafür muss er nun in Ruanda gemeinnützige Arbeit leisten.
Nach seinem WM-Titel liess es Max Verstappen krachen.
XDarum gehts
Max Verstappen wurde zum vierten Mal in Folge Weltmeister in der Formel 1.
Wegen verbaler Entgleisungen während der Saison muss er gemeinnützige Arbeit leisten.
Seine Strafe wird er in Ruanda bei einem Programm für junge Fahrer abarbeiten.
Verstappen hatte bereits in der Vergangenheit gemeinnützige Arbeit leisten müssen.
Max Verstappen kürte sich unlängst zum vierten Mal in Serie zum Weltmeister. Vor wenigen Tagen weitere Good-News für den F1-Superstar – er wird zum ersten Mal Vater. Doch während der Saison entgleiste der Niederländer immer wieder verbal. Nun ist bekannt, was für eine Strafe er aufgebrummt bekommt.
Er wird seine Strafe wegen Fluchens während seines Aufenthalts in Ruanda, wo an diesem Freitag die grosse Gala mit den Weltmeister-Ehrungen ansteht, abarbeiten. Das gab der zuständige Internationale Automobilverband am späten Sonntagabend nach dem Saisonfinale in der Formel 1 in Abu Dhabi bekannt.
«Arbeit von öffentlichem Interesse»
«Während seines Aufenthalts in Kigali wird er im Rahmen des vom Ruanda Automobile Club organisierten Programms zur Förderung der Basisarbeit mit jungen Fahrern arbeiten», teilte die Fia mit.
Dabei soll auch ein sogenanntes Cross Car eine Rolle spielen, das vom dortigen Club nach Plänen der Fia entwickelt wurde. Details, was Verstappen dann leisten soll bei seiner «Arbeit von öffentlichem Interesse», gab der Dachverband nicht bekannt.
Wird Max Verstappen nächste Saison wieder Weltmeister?
Verstappen passiert es nicht zum ersten Mal
Verstappen hatte beim Grand Prix in Singapur im September über das Verhalten seines Red Bulls gesprochen und dabei das englische Wort «Fuck» benutzt. Das ahndeten die Rennkommissare nachträglich.
Vor rund sechs Jahren hatte Verstappen nach einer Handgreiflichkeit gegen den Franzosen Esteban Ocon schon mal gemeinnützige Arbeit leisten müssen. Damals wurde der mittlerweile 27 Jahre alte viermalige Weltmeister verurteilt, zwei Tage beim Formel-E-Rennen in Marrakesch als Beobachter bei den Stewards zu verbringen.
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