Charlie Sheen denkt, er habe Demenz im Anfangsstadium

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«Two and a Half Men»-StarGrosse Sorge um Charlie Sheen – «es fühlt sich an wie Demenz im Anfangsstadium»

Bereits seit Jahren leidet Charlie Sheen unter gesundheitlichen Problemen. Nun spitzt sich die Lage für den «Two and a Half Men»-Star dramatisch zu.

Charlie Sheen kämpft mit seiner Gesundheit.
In einem Podcast enthüllte der Schauspieler nun, dass er oft vergesslich sei und unter starken Stimmungsschwankungen leide. 
«Die einfachsten Dinge fallen mir plötzlich schwer, wie Schnürsenkel oder eine Krawatte binden», so der Serienstar.
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Charlie Sheen kämpft mit seiner Gesundheit.

IMAGO/Pond5

Darum gehts

  • Charlie Sheen sorgt sich um seine Gesundheit.

  • Wie der Schauspieler nun in einem Podcast verrät, sei er oft vergesslich und leide unter starken Stimmungsschwankungen.

  • «Manchmal fühlt es sich an wie Demenz im Anfangsstadium», so der 57-Jährige.

Jahrelanger Drogenmissbrauch, exzessiver Alkoholkonsum und ein äusserst ausschweifendes Sexualleben –Charlie Sheen hat lange Zeit keinen besonderen Wert auf seine Gesundheit gelegt. Sein Lebensstil scheint nun ernsthafte Konsequenzen nach sich zu ziehen, wie der Schauspieler in einem Podcast enthüllte.

«Ich bin oft sehr vergesslich, leide unter starken Stimmungsschwankungen», schildert der «Two and a Half Men»-Star. Zwar kämpft Sheen bereits seit Jahren mit gesundheitlichen Problemen – unter anderem aufgrund seiner HIV-Erkrankung. In den vergangenen Monaten sollen seine Beschwerden jedoch schlimmer geworden sein, wie der Hollywoodstar nun verrät: «Die einfachsten Dinge fallen mir plötzlich schwer, wie Schnürsenkel oder eine Krawatte binden.»

Hast du «Two and a Half Men» geschaut?

Tabletten gegen HI-Virus sollen schuld sein

Diese Entwicklungen beunruhigen den «Hot Shots»-Darsteller. «Das macht mir schon ein bisschen Angst», gesteht der 57-Jährige. «Manchmal fühlt es sich an wie Demenz im Anfangsstadium.» Zwar ist sich der TV-Star bewusst, dass sein hemmungsloser Alltag, voller schädlicher Substanzen und ständig wechselnder Partnerinnen, ein Grund für seine Beschwerden ist.

Jedoch vermutet er hinter seinen aktuellen Leiden einen weiteren Auslöser. Es sind die Tabletten, die er gegen das HI-Virus einnehmen muss, denen er die Schuld an seinem Gedächtnisverlust sowie den häufigen Kopfschmerzen gibt. Allerdings helfen ihm die Medikamente gleichzeitig, «wesentlich stabiler durch den Tag zu gehen». Eine Zwickmühle für den 57-Jährigen. 

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(heute.at/kao)

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