So bleibst du auch ohne Gym fit

Es muss ja nicht gleich ein Home-Gym sein: Ein paar Fitnessgeräte lohnen sich aber, um mit möglichst wenig Platz viel rauszuholen. Bestelle dir ein paar Kleinhanteln, mit denen du flexibel trainieren kannst. Auch elastische Übungsbänder sind vielseitig einsetzbar. Mit dem Theraband kann der gesamte Körper gekräftigt oder auch gezielt einzelne Partien wie Rücken, Schultern, Brust oder Bauchmuskeln gestärkt werden.

Kombiniere Alltagsbeschäftigungen mit möglichst viel Bewegung: Laufe, während du telefonierst, überbrücke die Zeit, bis das Pastawasser kocht mit ein paar Kniebeugen oder stretche deinen Oberkörper nach jedem abgeschickten E-Mail.

HIIT-Workouts, Pilates, Barre: Auf der Videplattform gibt es unzählige Gratis-Videos, die dich fit machen. Vielleicht entdeckst du jetzt sogar eine neue Bewegungsform, die du im Gym nicht machen würdest und gibst Yoga eine Chance? Wir haben 11 Gründe, wieso das eine gute Idee wäre.

Dir fällt daheim die Decke auf den Kopf? Ab nach draussen: Eine Runde in der Natur (mit genügend Abstand zu anderen Spaziergängern und Joggerinnen) bringt dich auf andere Gedanken und aktiviert den Kreislauf. Wenn du Jogginganfänger bist, solltest du es ruhig angehen. Vermeide also diese Fehler, um die Laufschuhe nicht gleich sofort wieder frustriert in die Ecke zu schmeissen.

Fixiere eine Zeit mit deinen Freunden, an denen ihr euch mit einer Yogamatte virtuell vor dem Bildschirm trefft, um gemeinsam zu trainieren. Dabei könnt ihr abwechseln, wer das Workout durchführt. Am Montag zeigst du ein paar Yogasequenzen, am Mittwoch übernimmt deine Kollegin mit ein paar Rumpfübungen und am Wochenende pusht euch euer fittester Buddy mit ein paar HIIT-Cardio-Einheiten zu einer Extraportion Endorphinen.